EuWEG – Europa-Wählerevidenzgesetz

Alte FassungIn Kraft seit 15.3.1996

EuWEG § 0

Europa-Wählerevidenzgesetz

Kurztitel

Europa-Wählerevidenzgesetz

Kundmachungsorgan

BGBl. Nr. 118/1996

Typ

BG

§/Artikel/Anlage

§ 0

Inkrafttretensdatum

15.03.1996

Außerkrafttretensdatum

07.08.2001

Abkürzung

EuWEG

Index

10/04 Wahlen

Langtitel

Bundesgesetz über die Führung ständiger Evidenzen der Wahl- und Stimmberechtigten bei Wahlen zum Europäischen Parlament (Europa-Wählerevidenzgesetz – EuWEG)

StF: BGBl. Nr. 118/1996 idF BGBl. I Nr. 35/1998 (DFB) (NR: GP XX RV 19 AB 29 S. 5 . BR: 5129 AB 5132 S. 609.)

(CELEX-Nr.: 393L109)

Präambel/Promulgationsklausel

Der Nationalrat hat beschlossen:

Inhaltsverzeichnis

§ 1.

Führung der Europa-Wählerevidenz

000

§ 2.

Voraussetzungen für die Eintragung

000

§ 3.

Ausschluß vom Wahlrecht wegen gerichtlicher Verurteilung

000

§ 4.

Voraussetzungen für die Eintragung von Österreichern, die ihren Hauptwohnsitz im Ausland haben

000

§ 5.

Voraussetzungen für die Eintragung von Unionsbürgern mit Hauptwohnsitz in Österreich, die die österreichische Staatsbürgerschaft nicht besitzen

000

§ 6.

Einsichtnahme in die Europa-Wählerevidenz

000

§ 7.

Einspruch

000

§ 8.

Verständigung der vom Einspruch betroffenen Personen

000

§ 9.

Entscheidung über den Einspruch

000

§ 10.

Berufung gegen eine Entscheidung über einen Einspruch

000

§ 11.

Behörden im Einspruchs- und Berufungsverfahren

000

§ 12.

Amtswegige Führung der Europa-Wählerevidenz

000

§ 13.

Zentrale Europa-Wählerevidenz

000

§ 14.

Fristen

000

§ 15.

Kosten

000

§ 16.

Schriftliche Anbringen

000

§ 17.

Verweisungen

000

§ 18.

Bestimmungen für die erste Wahl der von Österreich zu entsendenden Abgeordneten zum Europäischen Parlament 

000

§ 19.

Vollziehung

000

Anlage 1:

Europa-Wähleranlageblatt

000

Anlage 2:

Hausliste

000

   

Schlagworte

Inh

Einspruchsverfahren

Zuletzt aktualisiert am

11.10.2023

Gesetzesnummer

10001437

Dokumentnummer

NOR11001451

alte Dokumentnummer

N1199653957J

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