Zwar nicht formell aufgehoben, aber gegenstandslos.
Artikel VIII
Schluß- und Übergangsbestimmungen
(Anm.: aus BGBl. Nr. 519/1995, zu den §§ 1, 2, 4 - 17, BGBl. Nr. 181/1962)
(Anm.: Abs. 1 betrifft andere Rechtsvorschriften)
(2) Art. I Z 1, 2, 10 bis 12, 13, 15, 17 bis 21, 27, 34 lit. c, 75, 76, 78 (§§ 4 bis 6, 20, 45, 47, 54, 54b bis 54g, 66, 69, 70, 73, 74, 75, 88, 253 Abs. 4 Satz 1, §§ 294a, 303a und 375 EO), § 249 Abs. 3 EO in der Fassung des Art. I Z 28 und Art. II Z 1 (§ 1 AuktHG) treten mit 1. Oktober 1995 in Kraft. Sie sind auf Exekutionsverfahren anzuwenden, in denen der Exekutionsantrag nach dem 30. September 1995 bei Gericht angebracht wird.
(Anm.: Abs. 3 und 4 betreffen andere Rechtsvorschriften)
(5) Die nicht in Abs. 1, 2 und 4 genannten Bestimmungen dieses Bundesgesetzes treten mit 1. Juli 1996 in Kraft. Sie sind auf Exekutionsverfahren anzuwenden, in denen der Exekutionsantrag nach dem 30. Juni 1996 bei Gericht angebracht wird.
(6) Für Vollzüge, Versteigerungen und Verkäufe gelten die neuen Bestimmungen auch dann, wenn die Aufträge an das Vollstreckungsorgan nach dem 30. Juni 1996 erteilt wurden.
(Anm.: Abs. 7 und 8 betreffen andere Rechtsvorschriften)
Zuletzt aktualisiert am
05.09.2023
Gesetzesnummer
10002028
Dokumentnummer
NOR12160310
alte Dokumentnummer
N2199530253L
Lizenziert vom RIS (ris.bka.gv.at - CC BY 4.0 DEED)