Artikel III

1. 1. Die gemäß § 11 Abs. 1 des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957 aus den Hundertsätzen des Betrages der Grundrente für erwerbsunfähige Schwerbeschädigte errechneten und gerundeten Grundrentenbeträge werden wie folgt festgestellt:

bei einer Minderung der

Erwerbsfähigkeit von

30 vH mit ................................................... 1 065 S

40 vH mit ................................................... 1 598 S

50 vH mit ................................................... 2 130 S

60 vH mit ................................................... 2 663 S

70 vH mit ................................................... 3 196 S

80 vH mit ................................................... 4 261 S

2. Die gemäß § 11a Abs. 4 des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957

aus den Hundertsätzen des Betrages der Grundrente für erwerbsunfähige

Schwerbeschädigte errechneten und gerundeten

Schwerstbeschädigtenzulagen werden wie folgt festgestellt:

bei einer Summe

von mindestens

130 mit ..................................................... 1 598 S

160 mit ..................................................... 2 130 S

190 mit ..................................................... 2 663 S

220 mit ..................................................... 3 196 S

250 mit ..................................................... 3 728 S

280 mit ..................................................... 4 261 S

1. 3. Der gemäß § 35 Abs. 2 des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957 aus dem Hundertsatz des Betrages der Grundrente für erwerbsunfähige Schwerbeschädigte errechnete und gerundete Grundrentenbetrag wird mit 2 130 S festgestellt.

Zuletzt aktualisiert am

10.09.2018

Gesetzesnummer

10008933

Dokumentnummer

NOR12109725

alte Dokumentnummer

N6199442638J