Artikel III
- 1. Die gemäß § 11 Abs. 1 des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957 aus den Hundertsätzen des Betrages der Grundrente für erwerbsunfähige Schwerbeschädigte errechneten und gerundeten Grundrentenbeträge werden wie folgt festgestellt:
bei einer Minderung der Erwerbsfähigkeit von
30 vH mit ................. 972 S
40 vH mit ................. 1 458 S
50 vH mit ................. 1 944 S
60 vH mit ................. 2 431 S
70 vH mit ................. 2 917 S
80 vH mit ................. 3 889 S
2. Die gemäß § 11a Abs. 4 des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957
aus den Hundertsätzen des Betrages der Grundrente für erwerbsunfähige
Schwerbeschädigte errechneten und gerundeten
Schwerstbeschädigtenzulagen werden wie folgt festgestellt:
bei einer Summe
von mindestens
130 mit ................. 1 458 S
160 mit ................. 1 944 S
190 mit ................. 2 431 S
220 mit ................. 2 917 S
250 mit ................. 3 403 S
280 mit ................. 3 889 S
- 3. Der gemäß § 35 Abs. 2 des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957 aus dem Hundertsatz des Betrages der Grundrente für erwerbsunfähige Schwerbeschädigte errechnete und gerundete Grundrentenbetrag wird mit 1 944 S festgestellt.
Zuletzt aktualisiert am
10.09.2018
Gesetzesnummer
10008805
Dokumentnummer
NOR12106289
alte Dokumentnummer
N6199218934J
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