Artikel III Kriegsopferversorgung - Rentenanpassung für 1991

Alte FassungIn Kraft seit 29.12.1990

Artikel III

  1. 1. Die gemäß § 11 Abs. 1 des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957 aus den Hundertsätzen des Betrages der Grundrente für erwerbsunfähige Schwerbeschädigte errechneten und gerundeten Grundrentenbeträge werden wie folgt festgestellt:

bei einer Minderung der

Erwerbsfähigkeit von

30 vH mit...................................... 935 S

40 vH mit..................................... 1 402 S

50 vH mit..................................... 1 870 S

60 vH mit..................................... 2 337 S

70 vH mit..................................... 2 804 S

80 vH mit..................................... 3 739 S

2. Die gemäß § 11a Abs. 4 des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957

aus den Hundertsätzen des Betrages der Grundrente für erwerbsunfähige

Schwerbeschädigte errechneten und gerundeten

Schwerstbeschädigtenzulagen werden wie folgt festgestellt:

bei einer Summe

von mindestens

130 mit..................................... 1 402 S

160 mit..................................... 1 870 S

190 mit..................................... 2 337 S

220 mit..................................... 2 804 S

250 mit..................................... 3 272 S

280 mit..................................... 3 739 S

  1. 3. Der gemäß § 35 Abs. 2 des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957 aus dem Hundertsatz des Betrages der Grundrente für erwerbsunfähige Schwerbeschädigte errechnete und gerundete Grundrentenbetrag wird mit 1 870 S festgestellt.

Zuletzt aktualisiert am

10.09.2018

Gesetzesnummer

10008729

Dokumentnummer

NOR12104801

alte Dokumentnummer

N6199012301H

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