Artikel III
- 1. Die gemäß § 11 Abs. 1 des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957 aus den Hundertsätzen des Betrages der Grundrente für erwerbsunfähige Schwerbeschädigte errechneten und gerundeten Grundrentenbeträge werden wie folgt festgestellt:
bei einer Minderung der
Erwerbsfähigkeit von
30 vH mit...................................... 935 S
40 vH mit..................................... 1 402 S
50 vH mit..................................... 1 870 S
60 vH mit..................................... 2 337 S
70 vH mit..................................... 2 804 S
80 vH mit..................................... 3 739 S
2. Die gemäß § 11a Abs. 4 des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957
aus den Hundertsätzen des Betrages der Grundrente für erwerbsunfähige
Schwerbeschädigte errechneten und gerundeten
Schwerstbeschädigtenzulagen werden wie folgt festgestellt:
bei einer Summe
von mindestens
130 mit..................................... 1 402 S
160 mit..................................... 1 870 S
190 mit..................................... 2 337 S
220 mit..................................... 2 804 S
250 mit..................................... 3 272 S
280 mit..................................... 3 739 S
- 3. Der gemäß § 35 Abs. 2 des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957 aus dem Hundertsatz des Betrages der Grundrente für erwerbsunfähige Schwerbeschädigte errechnete und gerundete Grundrentenbetrag wird mit 1 870 S festgestellt.
Zuletzt aktualisiert am
10.09.2018
Gesetzesnummer
10008729
Dokumentnummer
NOR12104801
alte Dokumentnummer
N6199012301H
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