§ 3.
(1) Die gemäß § 11 Abs. 1 des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957 aus den Hundertsätzen des Betrages der Grundrente für erwerbsunfähige Schwerbeschädigte errechneten und gerundeten Grundrentenbeträge werden wie folgt festgestellt:
bei einer Minderung der Erwerbsfähigkeit von
30 vH mit ...................................... 1 104 S,
40 vH mit ...................................... 1 656 S,
50 vH mit ...................................... 2 208 S,
60 vH mit ...................................... 2 760 S,
70 vH mit ...................................... 3 312 S,
80 vH mit ...................................... 4 416 S.
Die gemäß § 11a Abs. 4 des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957
aus den Hundertsätzen des Betrages der Grundrente für
erwerbsunfähige Schwerbeschädigte errechneten und gerundeten
Schwerstbeschädigtenzulagen werden wie folgt festgestellt:
bei einer Summe von mindestens
130 mit ........................................ 1 656 S,
160 mit ........................................ 2 208 S,
190 mit ........................................ 2 760 S,
220 mit ........................................ 3 312 S,
250 mit ........................................ 3 864 S,
280 mit ........................................ 4 416 S.
(3) Der gemäß § 35 Abs. 2 des Kriegsopferversorgungsgesetzes 1957 aus dem Hundertsatz des Betrages der Grundrente für erwerbsunfähige Schwerbeschädigte errechnete und gerundete Grundrentenbetrag wird mit 2 208 S festgestellt.
Zuletzt aktualisiert am
10.09.2018
Gesetzesnummer
10009114
Dokumentnummer
NOR12115340
alte Dokumentnummer
N6199816079A
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