Anlage III Lehrplan – kath. Religionsunterricht an berufsbildenden Schulen

Alte FassungIn Kraft seit 01.5.1987

Anlage III

LEHRPLAN FÜR DEN KATHOLISCHEN RELIGIONSUNTERRICHT AN DREIJÄHRIGEN BERUFSBILDENDEN MITTLEREN SCHULEN

DAS GRUNDKONZEPT DES LEHRPLANES

Siehe Anlage I.

BILDUNGSZIELE UND LEHRAUFGABEN

Siehe Anlage I.

UNTERRICHTSPRINZIPIEN UND ERZIEHUNGSANLIEGEN SOWIE DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE

Siehe Anlage I.

MAXIMALLEHRPLAN – MINIMALLEHRPLAN

Siehe Anlage I.

LEHRINHALTE

1. Klasse

DER EINZELNE UND DIE GEMEINSCHAFT

1.1 Grundbefindlichkeiten und Grundbedürfnisse des Menschen (A 1)

Kernstoff:

  1. 1. Unterschiedliche Ansichten über Grundbefindlichkeiten und Grundwerte des Menschen (A 4)
  2. 2. Grundlegende Bedürfnisse des Menschen in materieller, geistiger und sozialer Hinsicht (A 2)
  3. 3. Der Mensch als religiöses Wesen – Religionsunterricht als Hilfe zur Selbstfindung und Lebensgestaltung (A 1, B 2)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Realisierung von Vertrauen und Solidarität in den verschiedenen Lebensaltern (A 2)
  2. 12. Die Klasse als Gemeinschaft (A 2)

1.2 Leben in Gemeinschaft (E 2)

Kernstoff:

  1. 1. Bedeutung von Rollen, Rollenerwartungen, Rollenfixierungen (A 2)
  2. 2. Vorurteile als Einengung menschlicher Entwicklungsmöglichkeiten (E 1)
  3. 3. Jesus führt Menschen aus Fixierungen heraus (C 2)
  4. 4. Aufgaben in Familie, Schule, Gruppe (E 2)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Kirchliche Jugendgemeinschaften (D 2)
  2. 12. Internatsleben (E 2)
  3. 13. Landjugendgruppen (E 2)
  4. 14. Sucht als Irrweg bei der Identitätssuche (A 4)
  5. 15. Folgen von Diskriminierungen (E 2)

1.3 Der junge Mensch zwischen alten und neuen Bindungen (A 2)

Kernstoff:

  1. 1. Ablösung vom Elternhaus als notwendige Phase des Erwachsenwerdens (A 1)
  2. 2. Konflikte in der Familie: Dialog statt Diktat in der Konfliktlösung (A 2)
  3. 3. Flucht als gescheiterte Auseinandersetzung zwischen dem Individuum und der gegebenen Realität (A 1)
  4. 4. Ethische Voraussetzungen für sexuelle Beziehungen (A 2)
  5. 5. Freundschaft als Beispiel gelebter Zärtlichkeit (E 2)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Formen der Zärtlichkeit (E 2)
  2. 12. Auseinandersetzung mit (legalen und nicht legalen) Drogen (A 4)
  3. 13. Selbstannahme als Voraussetzung für jede Form von zwischenmenschlichen Beziehungen (A 2)
  4. 14. Rücksicht – die Kunst der Einfühlung in den anderen (E 2)
  5. 15. Die Lukas-Perikope vom zwölfjährigen Jesus als Beispiel einer beginnenden Ablösung vom Elternhaus (C 2)
  6. 16. Ursachen für verfrühte sexuelle Beziehungen (A 2)

WOHER – WOHIN – WOZU

1.4 Fragen des Menschen – mögliche Antworten (A 4, E 4)

Kernstoff:

  1. 1. Zeiten des Umbruchs im persönlichen Leben (A 1, B 2)
  2. 2. Grenzerfahrungen und ihre Relevanz für die Sinnfrage (A 3)
  3. 3. Zusammenhang von Lebenssinn und Lebensstil (A 4)
  4. 4. Leben mit dem Tod – Tod als Teil des Lebens (A 4, E 4)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Jenseitsvorstellungen in den Religionen (A 3, B 3)
  2. 12. Biblisches Verständnis von Tod und Leben (C 4)
  3. 13. Kirchliche Begräbnisliturgie (D 4)
  4. 14. Gericht – Himmel – Hölle – Fegefeuer (B 4, D 4)
  5. 15. Suizid (A 4, B 4)
  6. 16. Rückblick des Jugendlichen auf sein kindliches Glaubens- und Sakramentenverständnis (A 1)
  7. 17. Begrenzung des Menschen durch Anlage und Begabung – Begrenzung des Handelns durch Normen (A 3)

1.5 Berufung zum Leben aus dem Glauben (A 1, E 1)

Kernstoff:

  1. 1. Glauben als Grundbefindlichkeit menschlichen Lebens (A 1)
  2. 2. Persönliche Glaubensgeschichte: Glaubensschwierigkeiten, Glaubenszweifel, Unglaube (A 1, E 1)
  3. 3. Glaube im Verständnis der Bibel (C 2)
  4. 4. Gemeinschaft der Heiligen, Sakrament der Taufe (B 4, E 2)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Vielfältige Berufungen – unterschiedliche Antworten (A 1, C 2)
  2. 12. Maria – Urbild des Glaubens (D 2, B 2)
  3. 13. Lebenszeugnisse gläubiger Menschen (D 2)
  4. 14. Mißverständnisse als Ursache von Glaubenszweifel und Unglaube (A 1)
  5. 15. Das Verhältnis zu den Verstorbenen (A 2)
  6. 16. Heiligung durch die Taufe – Heiligkeit im alltäglichen Leben – Heiligsprechung (B 2)
  7. 17. Atheismus (A 4)

NACH GOTT FRAGEN

1.6 Wagnis und Vernünftigkeit des Gottesglaubens (A 1, D 1)

Kernstoff:

  1. 1. Gottesvorstellungen und Gotteserfahrungen junger Menschen (A 1)
  2. 2. Wechselbeziehung von Gottes-, Welt- und Menschbild in den verschiedenen Lebensaltern (A 4)
  3. 3. Vielfalt der Möglichkeiten, Gott zu erfahren und diese Erfahrungen auszudrücken (A 1)
  4. 4. Verhältnis von Glaube und Wissen (D 1)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Gotteserfahrung in der Natur (A 3)
  2. 12. Gotteserfahrung in der Begegnung mit Menschen (A 2)
  3. 13. Gotteserfahrung in der Kirche (A 2, D 2)
  4. 14. Argumente für die Leugnung der Existenz Gottes in Konfrontation mit den Argumenten des Gottesglaubens (D 1)
  5. 15. Die Pascal'sche Wette (A 4)
  6. 16. Wachstum des Glaubens durch Glaubenserfahrung und durch Erweiterung des Glaubenswissens (Glaubensinhalte) (A 2, B 2)

1.7 Gottesbilder und Gottesnamen in den Religionen (A 4)

Kernstoff:

  1. 1. Fehldeutungen von Gottesbildern in Erziehung und Alltag (A 1)
  2. 2. Möglichkeiten und Grenzen des Sprechens von Gott (A 1)
  3. 3. Das Gottesbild Israels als Grundlage der Verkündigung Jesu (C 3)
  4. 4. Gottesvorstellungen in nichtchristlichen Religionen (A 4)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Gebetsformen in den verschiedenen Religionen (A 1, D 1)
  2. 12. Gottesbilder aus der frühen Menschheitsgeschichte (D 1)
  3. 13. Die Bedeutung der Archäologie für die Kenntnis der Gottesbilder schriftloser Kulturen (D 1)
  4. 14. Entstellende Gottesbilder: Rächer, Patriarch, Despot (D 1)
  5. 15. Monotheismus und Monismus (A 3)
  6. 16. Die Entwicklung der Gottesvorstellung im Alten Testament (C 1)
  7. 17. Analogie und Anthropomorphismus als Hilfsmittel beim Sprechen von Gott (A 2)

1.8 Gotteserfahrungen in der Bibel (C 1)

Kernstoff:

  1. 1. Gott, der befreit und mitgeht – geschichtliche Bücher des Alten Testaments (C 1)
  2. 2. Der nahe und der ferne Gott – einzelne Psalmen und Lehrbücher des Alten Testaments (C 1)
  3. 3. Der Gott des Alten Bundes – Partner des Menschen (C 2)
  4. 4. Jesu Einssein mit dem Vater und dem Heiligen Geist (C 1, B 3)
  5. 5. Erfahrung der Menschen mit Jesus: Gnade der Leistung (C 2)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Vaterbild und Gottesbild (A 1, B 1)
  2. 12. Erfahrbarkeit Gottes in den Gleichnissen und Wundern Jesu (C 3)
  3. 13. Die Rolle der Psalmen in der christlichen Liturgie (D 2)
  4. 14. Ursachen und Auswirkungen des Leistungsdrucks (A 2)
  5. 15. Inhalt und Ziel des Alten Bundes (C 4)
  6. 16. Das Kreuzzeichen – Verehrung des dreieinen Gottes (B 2, E 2)
  7. 17. Ein Gott für die Menschen: die ersten drei Weisungen des Dekalogs (C 1)

SCHÖPFUNGSGLAUBE – LEBENSAUFTRAG

1.9 Evolutionstheorien und christlicher Schöpfungsglaube (B 3)

Kernstoff:

  1. 1. Die gegenwärtigen Evolutionstheorien (A 3)
  2. 2. Ursprungssituation und Aussageabsicht der biblischen Schöpfungstexte (C 3)
  3. 3. Das Verhältnis von Naturwissenschaft und Religion am Beispiel der Deutungsgeschichte der biblischen Schöpfungserzählungen (D 3)
  4. 4. Evolution als andauernde Schöpfungsgeschichte (B 3)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Das Verständnis der Schöpfungserzählungen in den Lehren von Sekten (A 3)
  2. 12. Weltentstehungsmythen im Vergleich mit der Bibel (A 3)
  3. 13. Statische und dynamische Weltbilder und ihre Konsequenzen für die Deutung der gesellschaftlichen Gegebenheiten (A 4)
  4. 14. Der Hymnus als literarische Gattung (A 1)
  5. 15. „Naturwissenschaftliche Irrtümer“ im Alten Testament (C 1)
  6. 16. Methoden und Grenzen der Naturwissenschaft (A 1)
  7. 17. Aussagen heutiger Naturwissenschaftler zum Thema Schöpfung (A 1)

1.10 Der Schöpfungsauftrag (E 3)

Kernstoff:

  1. 1. Der Mensch als verantwortlicher Pfleger und Gestalter der Erde (A 3, E 3)
  2. 2. Die Entfaltung des Menschen in Arbeit und Freizeit (A 3, E 3)
  3. 3. Freude am Leben und an der Schöpfung als christliche Grundhaltung (E 3)
  4. 4. Verantwortung für die Zukunft – ethische Grenzen der Machbarkeit (E 3)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Wahrnehmung des Schöpfungsauftrags in Wirtschaft und Technik (E 3)
  2. 12. Umweltschutz und Umweltpolitik als ethisches Anliegen (E 3)
  3. 13. Freude an der Schöpfung als Thema der christlichen Frömmigkeit und Kunst (D 3)
  4. 14. Sport als Ausdruck der Lebensfreude (E 2)
  5. 15. Sinnvolle Freizeitgestaltung (E 2)
  6. 16. Umweltschädigung durch Gruppenegoismus (A 3)
  7. 17. Naturschutz – Tierschutz – „Menschenschutz“ (E 3)

VOLLZÜGE DES GLAUBENS

1.11 Erscheinungsformen des Religiösen (A 4)

Kernstoff:

  1. 1. Wesen von Religiosität und Religion (A 4)
  2. 2. Feste, Feiern, Riten und Symbole als Ausdruck religiöser Grundüberzeugungen und Grundhaltungen (A 4)
  3. 3. Strukturelemente des Religiösen: Funktionen, Ämter, Charismen, Sozialgebilde (A 2)
  4. 4. Aberglaube und Magie als Fehlformen von Religion (A 3)
  5. 5. Sekten: Anspruch und Wirklichkeit (A 2)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Ersatzreligionen und Religionsersatz (A 4)
  2. 12. Spannungen zwischen persönlicher Frömmigkeit und Volksfrömmigkeit (E 2)
  3. 13. Gruppierungen innerhalb der Kirche (D 2)
  4. 14. Symbole im Profanbereich (A 2)
  5. 15. Personenkult (A 2)
  6. 16. Die Rolle des Priesters in den Religionen (A 4)

1.12 Ausdrucksformen des christlichen Glaubens (E 2)

Kernstoff:

  1. 1. Gemeinsame Feiern des Glaubens – das Kirchenjahr (D 2, E 2)
  2. 2. Glaubensbekenntnisse und Kurzformeln des Glaubens (D 2)
  3. 3. Das soziale Engagement christlicher Gemeinden – Diakonie (E 2)
  4. 4. Feier der Eucharistie – das „wöchentliche Osterfest“ (C 3, E 3)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Formen von Gebet und Meditation (E 2)
  2. 12. Ausdrucksweisen des Glaubens und der sakramentalen Praxis in verschiedenen Lebensphasen (A 1)
  3. 13. Die Bedeutung des Symbolums in der Frühgeschichte der Kirche (D 2)
  4. 14. Das Wirken der Caritas (E 2)
  5. 15. Der Aufbau der Meßfeier (D 3)
  6. 16. Liturgische Texte bei der Feier der Hochfeste des Kirchenjahres (D 2)
  7. 17. Das Kirchenlied als Ausdruck des Glaubens (D 3)

2. Klasse

SUCHEN – FINDEN – STANDPUNKTE BEZIEHEN

2.1 Sehnsucht nach Freiheit (A 4)

Kernstoff:

  1. 1. Freiheit und Zwänge (A 1)
  2. 2. Die Notwendigkeit von Freiräumen für das Selbstvertrauen (A 4)
  3. 3. Protest – möglicher Ausdruck des Reifwerdens (A 3)
  4. 4. Der Glaube als befreiende Kraft (B 1)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Selbstfindung im Jasagen zur eigenen Körperlichkeit und Psyche (A 1)
  2. 12. Selbstannahme als erster Schritt zur Freiheit (A 1)
  3. 13. Falsch verstandene Formen von Freiheit (Süchte) (A 4)
  4. 14. Krankhafte Zwänge (A 1)
  5. 15. Zivilcourage (E 2)
  6. 16. Vandalismus (A 1)
  7. 17. Der freigesetzte Mensch – der in Gott geborgene Mensch (B 3)

2.2 Freiheit in Verantwortung (A 1, E 2)

Kernstoff:

  1. 1. Gewissensbildung als Voraussetzung für verantwortetes Handeln (A 1, E 2)
  2. 2. Die Botschaft des Neuen Testaments als Grundlage der christlichen Wertordnung (C 4)
  3. 3. Grenzen der persönlichen Freiheit aufgrund der Sozialnatur des Menschen (A 2)
  4. 4. Die Firmung als Sakrament der Entscheidung (E 1)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Verschiedene Definitionen für „Gewissen“ und das christliche Verständnis dieses Menschheitsphänomens (A 1, B 1)
  2. 12. Objektive Normen und subjektives Gewissen (A 2)
  3. 13. Gewissensbildung als lebenslange Aufgabe (E 1)
  4. 14. Die Aufgaben des gefirmten Christen in Gemeinde und Gruppe (E 2)
  5. 15. Die Verantwortung für den Nächsten in der Schule (E 2)
  6. 16. Gewissenskonflikte (A 1)
  7. 17. Werte des Humanen – Christliche Werte (A 4)

2.3 Schuld – Sünde – Vergebung (A 3, B 4)

Kernstoff:

  1. 1. Individuelle und soziale Dimension der Schuld (A 3)
  2. 2. Ursünde – Erbschuld (A 2, B 4)
  3. 3. Wege der Umkehr und Versöhnung in der Bibel (C 4)
  4. 4. Feier der Versöhnung im Alltag und im Bußsakrament (E 2, D 4)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Geschichte des Bußsakraments (D 2)
  2. 12. Formen der Schuldbewältigung (A 2)
  3. 13. Der Böse – das Böse; Teufel, Exorzismus (B 4, D 3)
  4. 14. Läßliche und schwere Sünde; „Todsünde“ (D 2)
  5. 15. Sündenbockmechanismen und ihre Folgen (A 3)
  6. 16. „Beichte“ im alltäglichen Leben (A 2)
  7. 17. Das Schuldproblem in der Literatur (A 2)

GOTT OFFENBART SICH DEM SUCHENDEN – DIE BIBEL ALS URKUNDE DES GLAUBENS

2.4 Gott offenbart sich dem Volk Israel (C 4)

Kernstoff:

  1. 1. Erfahrung von Heil und Unheil in ihrer existenziellen Bedeutung (A 2)
  2. 2. Offenbarung als Heilsangebot: der Weg Israels und die Treue Gottes (C 4)
  3. 3. Jahwe schenkt Freiheit: Dekalog und Bundesschluß (C 4)
  4. 4. Die Propheten als Deuter der Wirklichkeit von Gott her (C 4)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Die Geschichte des jüdischen Volkes (C 12)
  2. 12. Wurzeln und Auswirkungen des Antisemitismus (A 2, E 2)
  3. 13. Diasporasituationen im Umfeld des Schülers (A 2)
  4. 14. Heimatlosigkeit, Fremdarbeiter, Pendlerproblem (A 2)
  5. 15. Die falschen Propheten unserer Zeit (A 2)
  6. 16. Möglichkeit und Notwendigkeit der Offenbarung (B 4)
  7. 17. Privatoffenbarungen (D 2)

2.5 Die Bibel – Gottes Wort im Menschenwort (C 1, E 4)

Kernstoff:

  1. 1. Literarische und historische Voraussetzungen zum Verstehen biblischer Texte (C 1)
  2. 2. Die Schriften des Neuen Testaments: Frohbotschaft und Bekenntnis (C 2)
  3. 3. Die Bedeutung von Altem Testament und Neuem Testament im Leben der Gemeinde und des einzelnen (E 4)
  4. 4. Inspiration – Kanon – kirchliches Lehramt (B 2)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Bibelhandschriften und Bibelübersetzungen (C 2)
  2. 12. Ausdrucksformen für Wahrheit und Wirklichkeit im alten Orient und in der modernen Gesellschaft (A 2)
  3. 13. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im religiösen Leben von Juden und Christen (D 2)
  4. 14. Die synoptische Frage (C 2)
  5. 15. Die Reisen des heiligen Paulus (C 2)
  6. 16. Sprache, Schrift und Schreibmaterial zur Zeit der Entstehung der biblischen Bücher (A 2)
  7. 17. Methoden der Schriftlesung (A 2)

DIE FÜLLE DER OFFENBARUNG – JESUS CHRISTUS

2.6 Jesus von Nazaret (C 2)

Kernstoff:

  1. 1. Politische und religiöse Strömungen im Judentum zur Zeit Jesu (C 2)
  2. 2. Biblische und außerbiblische Zeugnisse über Jesus (A 2, C 2)
  3. 3. Die Auferstehung Jesu als Wendepunkt zum Verständnis seiner Sendung (C 4, B 4)
  4. 4. Jesus, der Messias, der Sohn Gottes, der Kyrios (B 3)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Jesus in der Auseinandersetzung mit seiner Umwelt (C 2)
  2. 12. Messiaserwartung heute: Advent (D 4)
  3. 13. Jesus lehrt, beten: das Vaterunser (C 2)
  4. 14. Das Gesetzesverständnis Jesu (C 2)
  5. 15. Die dogmatische Entfaltung des Sohn-Gottes-Begriffs (B 3)
  6. 16. Die Meinung jüdischer Theologen zur Person Jesu (D 2)
  7. 17. Die Arbeit mit historischen Quellen (A 2)

2.7 Erfahrungen von Menschen mit Jesus Christus (B 3, C 3)

Kernstoff:

  1. 1. Befreiende Erfahrungen in der Begegnung mit anderen Menschen (A 2)
  2. 2. Befreiung und Erlösung in der Begegnung mit Jesus (C 3, B 3)
  3. 3. Die Bergpredigt als Aufruf zum Leben im Reich Gottes (E 2)
  4. 4. Die Wunder Jesu als Zeichen der anbrechenden Gottesherrschaft (C 4)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Gelebte Christusnachfolge – Beispiele aus der Kirchengeschichte (D 2)
  2. 12. Die Solidarität Jesu mit Minderheiten und Außenseitern (C 2)
  3. 13. Biblisches und heutiges Wunderverständnis (A 2, C 2)
  4. 14. Die Konzeption der Bergpredigt bei Matthäus (C 2)
  5. 15. Leben im Reich Gottes in der Spannung zwischen dem „Schon“ und dem „Noch-Nicht“ (E 2)
  6. 16. Die Einstellung der Gesellschaft zu Außenseitern (A 2)
  7. 17. Vorstellungen vom Reich Gottes im Lauf der Geschichte (D 3)

2.8 Jesus, der Christus für uns (B 4, E 2)

Kernstoff:

  1. 1. Freude und Gelassenheit als Ausdruck gelebten Christseins (E 2)
  2. 2. Die Bewältigung von Angst und Leid in der Nachfolge Christi (E 4)
  3. 3. Die Bereitschaft zur Hingabe als Wesensmerkmal christlicher Existenz (E 4)
  4. 4. Christusbegegnung in den Sakramenten (B 4)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Geglücktes Menschsein am Beispiel Jesu (E 2)
  2. 12. Feste und Feiern im Alltag und in der Liturgie als Ausdruck der inneren Freude (D 2)
  3. 13. Das Leid als Herausforderung zu tätiger Nächstenliebe (E 2)
  4. 14. Das Sakrament der Krankensalbung als Hilfe in schwerer Krankheit (B 2)
  5. 15. Glaube – Hoffnung – Liebe: die Grundhaltungen, aus denen der Christ lebt (E 3)
  6. 16. Kardinaltugenden und sittliche Tugenden (B 2)
  7. 17. Sinnerfüllung durch Hingabe an eine Aufgabe (E 4)

MENSCHENWÜRDIG LEBEN

2.9 Menschenwürde und Menschenrechte (A 4)

Kernstoff:

  1. 1. Anthropologische und theologische Begründung für Würde, Rechte und Pflichten des Menschen (Schöpfung, Inkarnation) (A 2, C 2)
  2. 2. Das Recht des Menschen auf Leben: die Problematik von Abtreibung und Euthanasie (A 4)
  3. 3. Die Menschenrechte und ihre Bedeutung für eine menschenwürdige Gegenwart und Zukunft (A 3)
  4. 4. Initiativen für mehr Gerechtigkeit – Menschenrechtsbewegungen (E 3)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Kirchliche Entwicklungshilfeprojekte (E 3)
  2. 12. Die Rassenfrage als Herausforderung für das Christentum (A 2)
  3. 13. Die Frauenfrage in der Gesellschaft (A 2)
  4. 14. Die gesetzliche Regelung des Schwangerschaftsabbruchs in Österreich und ihre Bewertung durch die christliche Ethik (A 4)
  5. 15. Folter in ihren verschiedenen Ausprägungen (A 2)
  6. 16. Biogenetische Manipulation des Menschen (A 2)
  7. 17. Methoden und Ziele der Arbeit von Amnesty International und Christian Solidarity International (D 2)

2.10 Biblische Botschaft und Menschenrechte (C 2)

Kernstoff:

  1. 1. Rechte, Würde und Pflichten des Menschen und ihre Verankerung in der biblischen Botschaft (C 3)
  2. 2. Die Zuwendung Gottes zum Menschen als Begründung der Hinwendung des Menschen zum Nächsten (C 4, E 2)
  3. 3. Das Gebot der Liebe – Überhöhung der Gerechtigkeit (B 2)
  4. 4. Jesus und sein Verhalten zu seinen Mitmenschen (C 2)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Die Sozialgesetze des Alten Testaments (C 2)
  2. 12. Die konsequente Achtung der Freiheit des Menschen von seiten Gottes (C 2, B 2)
  3. 13. Die Sklavenfrage in den Paulusbriefen (C 2)
  4. 14. Religionsfreiheit und Gewissensfreiheit (D 4)
  5. 15. Subtile Formen der Ausbeutung des Menschen (A 2)
  6. 16. Christliche Haltung in der Kindererziehung (E 2)
  7. 17. Das „christliche Defizit“ in der Gesellschaft hinsichtlich der Einstellung gegenüber Alten, Behinderten, Strafentlassenen (E 2)

KIRCHE IM AUFBRUCH ZUM REICH GOTTES

2.11 Kirche als Gemeinschaft (B 3, E 3)

Kernstoff:

  1. 1. Jesus stiftet Gemeinschaft (B 2, C 2)
  2. 2. Kirche als Grundsakrament – Kirche als Institution (B 4, D 2)
  3. 3. Eucharistie – Sakrament der Gemeinschaft (B 4, E 2)
  4. 4. Dienst an der Gemeinde: Gemeinsames Priestertum und Sakrament der Weihe (B 2, E 3)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Der Heilige Geist als Lebensprinzip der Kirche (C 3)
  2. 12. Kirche – Zeichen des Heils, Zeichen der Hoffnung (B 2)
  3. 13. Die Kirche als der fortlebende Christus (B 3)
  4. 14. Die Notwendigkeit des Eingebundenseins in eine Gemeinschaft für ein Leben als Christ (E 2)
  5. 15. „Katholische“ Kirche: Anspruch und Auftrag (C 2, B 2)
  6. 16. Missionsauftrag: grundsätzliche Richtlinien und praktische Durchführung (D 2)
  7. 17. Kirchenbeitrag: die verschiedenen Möglichkeiten der Beitragsleistungen und die Regelung in Österreich (A 2, D 2)

2.12 Kirche hat Geschichte (D 2)

Kernstoff:

  1. 1. Prägung der Kirche durch die Zeit – Prägung der Zeit durch die Kirche (D 2)
  2. 2. Pfingstereignis – Urkirche (C 3, D 2)
  3. 3. Eine Kirche – viele Kirchen – Ökumene (D 2, E 2)
  4. 4. Kirche in unserer Heimat (D 2)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Das morgenländische und das abendländische Schisma (D 2)
  2. 12. Glanz- und Tiefpunkte in der Kirchengeschichte (D 2)
  3. 13. Traditionelle Sekten (A 4)
  4. 14. Dogmengeschichte (B 2, D 2)
  5. 15. Ökumenische Gottesdienste (E 2)
  6. 16. Das Zweite Vatikanum (E 4)
  7. 17. Heilige und Ketzer (D 3)

3. Klasse

MENSCHSEIN IN DER SPANNUNG ZWISCHEN IMMANENZ UND TRANSZENDENZ

3.1 Der einzelne im Kreuzfeuer gesellschaftlicher Einflüsse (A 3)

Kernstoff:

  1. 1. Der Mensch als Individuum und soziales Wesen (A 4)
  2. 2. Die Prägung der gegenwärtigen Gesellschaft und des einzelnen durch Ideologien und Weltanschauungen (A 3)
  3. 3. Problematik von Fortschrittsglauben und Wissenschaftsgläubigkeit (A 3)
  4. 4. Die Position des Christentums im Pluralismus der Meinungen (B 3)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Wesen und Formen der Gesellschaft (A 2)
  2. 12. Marxismus, Liberalismus, Kapitalismus, Faschismus, praktischer Materialismus (A 3)
  3. 13. Ideologische und weltanschauliche Strömungen im Lauf der Geschichte (D 3)
  4. 14. Jesus in Auseinandersetzung mit seiner Umwelt (C 2)
  5. 15. Einfluß der Medien auf die Meinungsbildung (A 2)
  6. 16. Der Christ: in der Welt und doch „anders als die Welt“ (C 3)
  7. 17. Das Verhältnis von Naturwissenschaft und christlichem Glauben am Beispiel der Schöpfungserzählungen (A 3, C 3)
  8. 18. Vermassung, Anonymität, Konsumzwang, Werbung (A 2)

3.2 Religionen – Wege aus innerweltlicher Begrenztheit (A 4, B 4)

Kernstoff:

  1. 1. Der Mensch als religiöses Wesen (A 4)
  2. 2. Leid und Erlösung in den Weltreligionen (A 4)
  3. 3. Prägung des wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Lebens durch die Religion (D 4)
  4. 4. Die Kirche im Dialog mit den Weltreligionen (B 4)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Begegnung mit Menschen anderer Religionen und Kulturen in unserem Land (E 2)
  2. 12. Die Stellung der Frau in den Weltreligionen (D 2)
  3. 13. Anerkennung und Achtung der Andersgläubigen als ökumenisches Prinzip (E 2)
  4. 14. Zusammenhang von Weltbild und Weltdeutung (A 4)
  5. 15. Synkretismus (A 3)
  6. 16. Offenbarungsreligionen (A 4)
  7. 17. Gottesvorstellungen in den Weltreligionen (A 4)

LEBEN IN PERSONALER BEZIEHUNG

3.3 Partnerschaft – Geschenk, Auftrag und Herausforderung (C 2, E 2)

Kernstoff:

  1. 1. Grundlagen von Partnerschaft (E 2)
  2. 2. Der Mensch als Partner Gottes (C 2)
  3. 3. Die Bedeutung der Sexualität für die Entfaltung der menschlichen Persönlichkeit (A 1)
  4. 4. Der Mensch im Umgang mit seinen Trieben (E 1)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Partnerschaft und persönlicher Freiraum (A 2)
  2. 12. Bedeutung des Urvertrauens als Grundlage menschlichen Zusammenlebens (A 4)
  3. 13. Zärtlichkeit, Erotik (A 2)
  4. 14. Das Gespräch in der Partnerschaft (A 2)
  5. 15. Nachbarschaftshilfe – Nächstenliebe (E 2)
  6. 16. Voreheliche Beziehungen aus der Sicht christlicher Verantwortung (A 4)
  7. 17. Verschiedene Motivationen für die Ehelosigkeit (A 2, C 4)
  8. 18. Partnerschaft im Betrieb – Mitbestimmung, Mitverantwortung (A 2)
  9. 19. Genossenschaften (A 2)

3.4 Ehe und Familie (E 2)

Kernstoff:

  1. 1. Wesen und Sinn von Ehe und Familie (A 4)
  2. 2. Verantwortete Elternschaft (E 2)
  3. 3. Religiöse Erziehung und Kindertaufe (E 2)
  4. 4. Sakrament der Ehe (B 2)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Liturgie der Trauung und der Taufe (D 2)
  2. 12. Ehekrisen und Scheidung (A 2)
  3. 13. Grundaussagen des kirchlichen Eherechts (D 2)
  4. 14. Verantwortung der Gemeinde für unvollständige Familien (E 2)
  5. 15. Die Kirche und die Wiederverheirateten (D 2)
  6. 16. Familie als Hauskirche (E 2)
  7. 17. Formen eheähnlichen Zusammenlebens (A 2)
  8. 18. Ehelosigkeit (A 4)

DER EINZELNE IN EINER STRUKTURIERTEN GESELLSCHAFT

3.5 Arbeit – Beruf – Freizeit (A 2, E 3)

Kernstoff:

  1. 1. Beruf als Möglichkeit der Persönlichkeitsentfaltung und als Dienst am Nächsten (A 1, E 3)
  2. 2. Stellenwert der Arbeit in Geschichte und Gegenwart (D 1)
  3. 3. Berufsethos und Arbeitsmoral (E 3)
  4. 4. Sinnvoll gestaltete Freizeit (A 4)
  5. 5. Sonntag – Tag des Gottesdienstes, Zeit zur Erholung und Selbstfindung (C 3, E 3)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Berufswunsch – Wunschberuf (A 1)
  2. 12. Humane Arbeitswelt und gerechter Lohn (A 2)
  3. 13. Die berufstätige Frau und Mutter (A 1)
  4. 14. Arbeitslosigkeit (A 4)
  5. 15. Produktion und Wohlstand auf Kosten der Ökologie (A 3)
  6. 16. Pfuscherproblem – Freizeitarbeit und ihre Auswirkungen (A 2)
  7. 17. Ursachen und Gefahren der Landflucht (A 2)
  8. 18. Lebensstandard – Lebensqualität (A 4)
  9. 19. Richtiger Gebrauch von Angeboten der Freizeitindustrie (A 4)

3.6 Kirche – Staat – Politik (D 2, E 2)

Kernstoff:

  1. 1. Kirche und Staat als Heimat des Christen und Bürgers (A 2, E 2)
  2. 2. Formen des Arrangements zwischen Kirche und Staat in Geschichte und Gegenwart (D 2)
  3. 3. Politisches Engagement und Verantwortung des Christen im Staat (E 3)
  4. 4. Lösungsversuche der Sozialen Frage in der Katholischen Soziallehre und in der staatlichen Gesetzgebung (D 2)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Die Konkordatslage in Österreich (D 2)
  2. 12. Politische Gleichgültigkeit und ihre Gefahren (A 2)
  3. 13. Fanatismus, Chauvinismus (A 2)
  4. 14. Kirche und Politik – Äquidistanz zu den Parteien (D 2)
  5. 15. Christenverfolgungen (D 4)
  6. 16. Die Kirche als Sprachrohr der Unterdrückten und Rechtlosen (D 2)
  7. 17. Kirche und Nationalsozialismus (D 2)

DIE SEHNSUCHT DES MENSCHEN NACH EINER BESSEREN WELT

3.7 Alternatives Leben (A 1, E 4)

Kernstoff:

  1. 1. Resignation oder Hoffnung angesichts einer unheilen Welt (A 1, E 4)
  2. 2. Sündenverflochtenheit (B 3)
  3. 3. Jugend vor der Wahl zwischen Anpassung, Aufbruch oder Flucht (E 4)
  4. 4. Orden als alternatives und radikal christliches Leben (E 4)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Mißbrauch der Unzufriedenheit Jugendlicher in radikalen politischen Bewegungen und religiösen Subkulturen (A 2)
  2. 12. Jugendkultur als Eigenaktion gegen die Erwachsenenwelt (A 2)
  3. 13. Aussteiger in der Polarität zwischen Resignation und Hoffnung (A 4)
  4. 14. Unreflektiertes Annehmen unkonventioneller Lebenshaltungen als Modeerscheinung (A 2)
  5. 15. Neuer Bezug zur Natürlichkeit (A 3, E 3)
  6. 16. Die Evangelischen Räte (C 4)
  7. 17. Flucht in die Sucht (A 2)

3.8 Aufbrüche im Geist Gottes (B 3, C 3)

Kernstoff:

  1. 1. Das Pfingstereignis als Geisterfahrung (C 3)
  2. 2. Die Botschaft vom Reich Gottes – Gleichnisse (C 3)
  3. 3. Auferstehung und Wiederkunft Jesu Christi als Grund christlicher Hoffnung (B 4)
  4. 4. Die eschatologische Spannung als Triebfeder christlichen Engagements in der Welt (E 4)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Impulse und Aufbrüche in der Geschichte der Kirche (D 2)
  2. 12. Umkehr und Reform als steter Anspruch an die Kirche (D 4)
  3. 13. Intensivgruppen in der Kirche (E 4)
  4. 14. Freiheit der Kinder Gottes (C 3)
  5. 15. Die Osterevangelien (C 4)
  6. 16. Die Parusierede bei Matthäus (C 3)
  7. 17. Utopien in Geschichte und Literatur (D 2)

FRIEDE – GABE UND AUFGABE

3.9 Ursache und Austragung von Konflikten (A 3)

Kernstoff:

  1. 1. Aggression als Phänomen (A 1)
  2. 2. Gewaltsame und gewaltfreie Wege der Konfliktaustragung (A 2)
  3. 3. Ursachen und Auswirkungen des Krieges – Beispiele aus Geschichte und Gegenwart (A 3)
  4. 4. Konfliktlösungsmodelle im gesellschaftlichen Bereich:

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Sublimieren von Aggressionen (A 1)
  2. 12. Egoismus, gelenkte Information, wirtschaftliche und soziale Diskriminierung als Konfliktursache (A 2)
  3. 13. Wehrdienst – Zivildienst (A 2)
  4. 14. Hilfen für Strafentlassene (E 2)
  5. 15. Die Rüstungsspirale und ihr Verhältnis zur Verarmung der sogenannten Entwicklungsländer (A 4)
  6. 16. Konflikte in der Familie (A 2)
  7. 17. Wege der Konfliktlösung in einer Demokratie (A 2)

3.10 Zukunftsbewältigung im Geist Jesu Christi

Kernstoff:

  1. 1. Der Wille zum Frieden als christliche Grundhaltung aufgrund des biblischen Verständnisses von „Schalom“ (C 3, E 3)
  2. 2. Die zentralen christlichen Glaubensinhalte in ihrer Bedeutung für die Zukunft des einzelnen und der Welt (B 3)
  3. 3. Veränderung der Welt durch die Erfüllung des Liebesgebotes im Alltag (E 4)

Erweiterungsstoff:

  1. 11. Soziale Auswirkungen gelebten Friedens (E 2)
  2. 12. Engagement für den Frieden – Porträts von Persönlichkeiten (E 2)
  3. 13. Revolution – Evolution (A 4)
  4. 14. Motivation zur Brüderlichkeit: der Blick auf den Vatergott (C 2)
  5. 15. Friedensbewegung heute: Chance und Irrwege (D 2)
  6. 16. Der unaufgebbare Zusammenhang zwischen dem Glauben und dem Verhalten des Menschen (E 3)
  7. 17. Die Notwendigkeit des Zusammenwirkens von eigenem Tun und Gottvertrauen (E 2)

Zuletzt aktualisiert am

26.02.2018

Gesetzesnummer

10009643

Dokumentnummer

NOR12122015

alte Dokumentnummer

N7198712780L

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