Anlage
- 1. ALLGEMEINE MERKMALE
Stammdaten: Name, Anschrift, Betriebsnummer, Telefonnummer, Faxnummer, E-Mail-Adresse, Zustelladresse, Angaben zur verantwortlichen Person (Name, Geschlecht, Geburtsdatum, Telefonnummer, Faxnummer, E-Mail-Adresse)
- 1.1. Standort des Betriebes
- 1.1.1. Gemeindenummer
- 1.1.2. NUTS-3-Region
- 1.1.3. Benachteiligtes Gebiet (Berggebiet, Kleines Gebiet, Sonstiges benachteiligtes Gebiet)¸ Zuordnung zu einem Bergbauernbetrieb (ja/nein) und die Anzahl der Erschwernispunkte/BHK-Punkte eines Betriebes
- 1.2. Rechtsform
- 1.3. Besitzverhältnisse (auf den Betriebsinhaber bezogen) und Bewirtschaftungssystem
- 1.3.1. Besitzverhältnisse in Ar
Fläche im Eigentum insgesamt
landwirtschaftlich genutzte Fläche im Eigentum
verpachtete Fläche insgesamt
verpachtete landwirtschaftlich genutzte Fläche
sonst zur Bewirtschaftung abgegebene Fläche insgesamt
sonst zur Bewirtschaftung abgegebene landwirtschaftlich genutzte Fläche
zugepachtete Fläche insgesamt
zugepachtete landwirtschaftlich genutzte Fläche
sonst zur Bewirtschaftung erhaltene Fläche insgesamt
sonst zur Bewirtschaftung erhaltene landwirtschaftlich genutzte Fläche
bewirtschaftete Fläche insgesamt
landwirtschaftlich genutzte Fläche
- 1.3.2. Biologische Landwirtschaft (Biobetrieb)
- 1.3.2.1. Landwirtschaftlich genutzte Fläche des Betriebes, die nach den Vorschriften für die biologische Landwirtschaft gemäß Verordnung (EG) Nr. 834/2007 zur Herstellung zertifizierter Bio-Produkte bewirtschaftet wird (umgestellte sowie in Umstellung befindliche Fläche)
- 1.3.2.2. umgestellte Fläche (in Ar)
- 1.3.2.3. in Umstellung befindliche Fläche (in Ar)
- 1.3.2.4. biologisch bewirtschaftete, umgestellt sowie in Umstellung befindliche Fläche (in Ar):
Getreide zur Körnergewinnung (einschl. Saatgut)
Hülsenfrüchte und Eiweißpflanzen zur Körnergewinnung (einschl. Saatgut und Gemenge von Getreide mit Hülsenfrüchten)
Kartoffeln/Erdäpfel (einschl. Frühkartoffeln und Pflanzkartoffeln)
Zuckerrüben (ohne Saatgut)
Ölsaaten
Gemüse und Erdbeeren
Dauerwiesen und -weiden, ohne extensivem Dauergrünland
Obst- und Beerenobstanlagen
Weingärten
Gründlandbrache
Sonstige Kulturen (Faserpflanzen etc.) einschl. extensivem Dauergrünland
- 1.3.2.5. biologische Produktionsmethoden in der tierischen Erzeugung (Anzahl der Tiere)
Rinder
Schweine
Schafe und Ziegen
Geflügel
Sonstige Tiere
- 2. FLÄCHEN (in Ar)
Anbau auf dem Ackerland (Hauptnutzung)
- 2.1. Getreide und Mais (einschl. Saatgut)
Winterweichweizen
Sommerweichweizen
Sommerhartweizen (Durum)
Winterhartweizen (Durum)
Dinkel
Roggen (Winter/Sommer)
Wintergerste
Sommergerste
Hafer (Winter/Sommer)
Triticale (Winter/Sommer)
Wintermenggetreide
Sommermenggetreide
Sorghum
Rispenhirse
Sonstiges Getreide
Körnermais einschl. Mais für Corn-Cob-Mix (CCM)
Grünmais
Silomais
- 2.2. Eiweißpflanzen (einschl. Saatgut)
Körnererbsen
Ackerbohnen
Süßlupinen
Linsen, Kichererbsen und Wicken
Andere Hülsenfrüchte (einschl. Gemenge von Getreide mit Hülsenfrüchten)
Sojabohnen
- 2.3. Ölsaaten (einschl. Saatgut)
Raps und Rübsen
Sonnenblumen
Öllein (Leinsamen)
Ölkürbis
Sonstige Ölfrüchte
- 2.4. Sonstige Alternativkulturen
Mohn
Hopfen
Hanf
Sonstige Faserpflanzen (Flachs etc.)
Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen
Sonstige Handelsgewächse (Rollrasen etc.)
- 2.5. Ackerfutterflächen (ohne Saatgutvermehrung)
Rotklee und sonstige Kleearten
Luzerne
Kleegras
Grünschnittroggen
Futtergräser und sonstiger Feldfutterbau
Wechselwiesen
- 2.6. Andere Ackerkulturen
Frühspeisekartoffeln (einschl. Saatkartoffeln)
Stärke- und Speiseindustriekartoffeln
Zuckerrüben (ohne Saatgut)
Futterrüben und sonstige Futterhackfrüchte (ohne Saatgut)
Erdbeeren
Gemüse im Freiland: Feldanbau
Gemüse im Freiland: Gartenbau
Gemüse unter Glas bzw. Folie
Blumen und Zierpflanzen: Im Freiland
Blumen und Zierpflanzen: Unter Glas bzw. Folie
Energiegräser
Sämereien und Pflanzgut
Brachefläche (Grünbrache)
Sonstige Kulturen auf dem Ackerland
Ackerland insgesamt
- 2.7. Dauerkulturen
Haus- und Nutzgärten
Intensivobstanlagen ohne Beerenobst
Intensiv-Beerenobst (ohne Erdbeeren)
Extensivobstanlagen ohne Beerenobst
Extensiv-Beerenobst (ohne Erdbeeren)
Weingärten
Rebschulen
Baumschulen
Forstbaumschulen
Christbaumkulturen
Sonstige Dauerkulturen (Holunder etc.)
- 2.8. Dauergrünland
Einmähdige Wiesen
Mähweiden/-wiesen mit zwei Nutzungen
Mähweiden/-wiesen mit drei und mehr Nutzungen
Dauerweiden
Hutweiden
Almen (Almfutterfläche)
Bergmähder
Streuwiesen
Grünlandbrache
Summe der landwirtschaftlich genutzten Flächen
- 2.9. Nicht landwirtschaftlich genutzte Flächen
Wald
Energieholzflächen
Forstgärten
Nicht genutzte landwirtschaftliche Flächen / Nicht genutztes Grünland
Landschaftselemente (LSE) (Bäume/Büsche, Feldgehölz/Baum-, Gebüschgruppe, Hecke/Ufergehölz, Rain/Böschung/Trockensteinmauern)
Fließende und stehende Gewässer (inkl. GLÖZ Teich/Tümpel)
Unkultivierte Moorflächen
Gebäude- und Hofflächen
Sonstige unproduktive Flächen (inkl. GLÖZ Graben/Uferrandstreifen, Naturdenkmal Fläche/Punkt, Steinriegel/Steinhage)
Gesamtfläche
- 2.10. Energiepflanzen – Energiepflanzenfläche auf Ackerland insgesamt: Anbauflächen für Biokraftstoffe oder sonstige erneuerbare Energien
- 2.11. Bewässerung
- 2.11.1. Flächen (in Ar)
Bewässerbare Fläche insgesamt
Bewässerte Fläche insgesamt, die im Referenzzeitraum mindestens einmal bewässert wurde
Bewässerte Ackerfläche (exklusive geschützter Anbau), die im Referenzzeitraum mindestens einmal bewässert wurde
Bewässerte Ackerflächen im geschützten Anbau
Bewässerte Dauergrünlandfläche, die im Referenzzeitraum mindestens einmal bewässert wurde
Sonstige bewässerte Flächen (Dauerkulturen, Obstanlagen, Weingärten, Rebschulen, Baumschulen etc.) ohne Haus- und Nutzgärten, die im Referenzzeitraum mindestens einmal bewässert wurde
Bewässerungspumpen
Bewässerungspumpe mit Dieselaggregat, Traktorantrieb, etc.
Anzahl der in Verwendung stehenden Pumpen und bewässerte Fläche (in Ar)
Bewässerungspumpen mit reinem Pflanzenölantrieb: Anzahl der in Verwendung stehenden Pumpen und bewässerte Fläche (in Ar)
Bewässerungspumpen mit Elektroantrieb: Anzahl der in Verwendung stehenden Pumpen und bewässerte Fläche (in Ar)
- 2.11.2. Angewandte Bewässerungsverfahren
Beregnung (Sprinklerbewässerung)
Tröpfchenbewässerung
Oberflächenbewässerung (Flutung, Furchenbewässerung)
- 2.11.3. Ursprung des im Betrieb verwendeten Bewässerungswassers
außerhalb des Betriebes
Wasser aus gemeinsamen Wasserversorgungsnetzen
Oberflächenwasser aus Seen, Flüssen oder Wasserläufen
im Betrieb
Grundwasser (eigener Brunnen)
Oberflächenwasser (Teiche oder Staubecken)
- 3. VIEHBESTAND (Anzahl der Tiere)
- 3.1. Pferde und andere Einhufer
- 3.2. Rinder
Jungvieh bis unter ein Jahr, männlich und weiblich
Jungvieh von einem Jahr bis unter zwei Jahre, jeweils männlich und weiblich
Rinder von zwei Jahren und älter
Stiere und Ochsen
Kalbinnen
Milchkühe
Andere Kühe
- 3.3. Schafe (jeden Alters)
Mutterschafe und gedeckte Lämmer (weibliche Zuchttiere)
Andere Schafe
- 3.4. Ziegen (jeden Alters)
Ziegen, die bereits gezickelt haben und gedeckte Ziegen (weibliche Zuchttiere)
Andere Ziegen
- 3.5. Schweine:
Ferkel unter 20 kg Lebendgewicht
Jungschweine von 20 bis unter 50 kg Lebendgewicht
Mastschweine (einschließlich ausgemerzter Zuchttiere) mit einem Lebendgewicht von 50 kg und darüber
50 bis unter 80 kg
80 bis unter 110 kg
110 kg und mehr
Zuchtschweine mit einem Lebendgewicht von 50 kg und darüber
Jungsauen, noch nie gedeckt
Jungsauen, erstmals gedeckt
Ältere Sauen, nicht gedeckt
Ältere Sauen, gedeckt
Zuchteber
- 3.6. Geflügel:
Masthähnchen und -hühnchen
Küken und Junghennen für Legezwecke – vor Legereife bzw. vor Aufstallung als Legehennen
Legehennen – ab Legereife bzw. ab Aufstallung als Legehennen
Hähne
Truthühner
Enten
Gänse
Strauße
Sonstiges Geflügel
- 3.7. Sonstige Nutztiere
- 3.8. FÜTTERUNG
- 3.8.1. Wurden im Zeitraum 1. November 2015 bis 31. Oktober 2016 Analysen der Grundfutterqualität durchgeführt? (Ja/Nein)
- 3.8.2. Eiweißreduziertes Futter bei Schweinen (Phasenfütterung)
Mastschweinen (Ja/Nein)
Zuchtschweinen (Ja/Nein)
- 4. LANDWIRTSCHAFTLICHE PRODUKTIONSMETHODEN
- 4.1. Methoden der Bodenbearbeitung auf Ackerflächen im Freiland (in Ar)
- 4.1.1. Herkömmliche Bodenbearbeitung (Scharpflug und Anbaukombination)
- 4.1.2. Konservierende Bodenbearbeitung (pfluglose Bearbeitung, Grubber, Scheibenegge)
- 4.1.3. Direktsaat (ohne Bodenbearbeitung)
- 4.1.4. Keine Bodenbearbeitung (Folgejahre bei mehrjährigen Kulturen)
- 4.2. Bodenbedeckung auf Ackerflächen im Freiland (in Ar)
- 4.2.1. Normale Winterkulturen
- 4.2.2. Bodenbedeckende Winterbegrünungen und Zwischenfruchtanbau
- 4.2.3. Pflanzenrückstände
- 4.2.4. Vegetationsloser Boden
- 4.2.5. Ackerflächen im Freiland, bedeckt mit mehrjährigen Kulturen
- 4.3. Fruchtfolge auf Ackerland: Anteil des in die Fruchtfolge einbezogenen Ackerlandes (nach Prozentklassen der Ackerfläche)
- 4.4. Im Umweltinteresse genutzte Fläche – Gesamtfläche der Feldraine, Pufferstreifen, Hecken, Bäume, Brache, Biotope, aufgeforsteten Flächen und Landschaftselemente (in Ar) (nur bei Betrieben mit mehr als 15 ha Ackerland)
- 4.5. Wirtschaftsdüngermanagement
- 4.5.1. Im eigenen Betrieb ausgebrachter Wirtschaftsdünger (Gesamtmenge in m³)
4.5.1.1. Wirtschaftsdünger – Ausbringungsfläche: Verteilung des Wirtschaftsdüngers (in %) auf
Ackerland
Dauergrünland
Sonstige Kulturen (z. B. Dauerkulturen)
- 4.5.2. Im eigenen Betrieb angefallener Wirtschaftsdünger, der an andere Betriebe verkauft oder abgegeben wurde (Gesamtmenge in m³)
- 4.5.3. Aus anderen Betrieben zugekaufter oder übernommener Wirtschaftsdünger (Gesamtmenge in m³)
- 4.6. Techniken der Wirtschaftsdüngerausbringung (Gesamtmenge des Wirtschaftsdüngers in m³, der mit der jeweiligen Technik ausgebracht wird)
- 4.6.1. Festmistausbringung
- 4.6.1.1. Breitverteilung
Ohne Einarbeitung und Einarbeitung nach 24 Stunden
auf Ackerland
auf Dauergrünland
auf sonstigen Kulturen (z. B. Dauerkulturen)
Einarbeitung innerhalb von 4 Stunden
auf Ackerland
auf sonstigen Kulturen (z. B. Dauerkulturen)
Einarbeitung zwischen 4 – 12 Stunden
auf Ackerland
auf sonstigen Kulturen (z. B. Dauerkulturen)
Einarbeitung zwischen 12 – 24 Stunden
auf Ackerland
auf sonstigen Kulturen (z. B. Dauerkulturen)
- 4.6.2. Flüssigmistausbringung (Gülle, Jauche)
- 4.6.2.1. Breitverteilung (z. B. Prallteller/Werfer, Pendelverteiler)
Ohne Einarbeitung und Einarbeitung nach 24 Stunden
auf Ackerland
auf Dauergrünland
auf sonstigen Kulturen (z. B. Dauerkulturen)
Einarbeitung innerhalb von 4 Stunden
auf Ackerland
auf sonstigen Kulturen (z. B. Dauerkulturen)
Einarbeitung zwischen 4 – 12 Stunden
auf Ackerland
auf sonstigen Kulturen (z. B. Dauerkulturen)
Einarbeitung zwischen 12 – 24 Stunden
auf Ackerland
auf sonstigen Kulturen (z. B. Dauerkulturen)
- 4.6.2.2. Reihenverteilung
Schleppschlauch
Schleppschuh
- 4.6.2.3. Injektion
Flach/offener Schlitz
Tief/geschlossener Schlitz
- 4.7. Gülleverschlauchung (Ja/Nein)
- 5. ARBEITSKRÄFTE UND SONSTIGE PERSONEN IM LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEB
Land- und forstwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb und außerbetriebliche Erwerbstätigkeiten (nicht land- und nicht forstwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb und Arbeiten außerhalb des Betriebes)
- 5.1. Familieneigene Arbeitskräfte und sonstige Personen im Betrieb
- 5.1.1. Betriebsinhaber/Bewirtschafter
Geburtsjahr
Geschlecht
Hauptberuf
Arbeitszeit im Betrieb (0%, 1 bis 24%, 25 bis 49%, 50 bis 74%, 75 bis 99%, 100% der jährlichen Arbeitszeit einer vollzeitlich beschäftigten Person) getrennt nach Land- und Forstwirtschaft
Andere Erwerbstätigkeiten:
unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten
als Haupttätigkeit
als Nebentätigkeit
Keine Ausübung einer Erwerbstätigkeit in Verbindung mit dem Betrieb
nicht unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten (nicht land- und nicht forstwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb, die nicht direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen und Arbeiten außerhalb des Betriebes)
als Haupttätigkeit
als Nebentätigkeit
Keine anderen außerbetrieblichen Erwerbstätigkeiten
- 5.1.2. Betriebsleiter
Familienverhältnis zum Betriebsinhaber
Gemeinsamer Haushalt mit dem Betriebsinhaber
Geburtsjahr
Geschlecht
Hauptberuf
Arbeitszeit im Betrieb (0%, 1 bis 24%, 25 bis 49%, 50 bis 74%, 75 bis 99%, 100% der jährlichen Arbeitszeit einer vollzeitlich beschäftigten Person) getrennt nach Land- und Forstwirtschaft
Andere Erwerbstätigkeiten:
unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten
als Haupttätigkeit
als Nebentätigkeit
nicht unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten (nicht land- und nicht forstwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb, die nicht direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen und Arbeiten außerhalb des Betriebes)
als Haupttätigkeit
als Nebentätigkeit
- 5.1.3. Berufsausbildung des Betriebsleiters
Land- und forstwirtschaftliche Berufsausbildung des Betriebsleiters
Berufliche Weiterbildung des Betriebsleiters in den vergangenen 12 Monaten (Ja/Nein)
Univesitäre agrarische Weiterbildung für Berufstätige mit mindestens 60 ECTS (Jahr des Kursbeginns)
- 5.1.4. zu allen weiteren Personen
Familienverhältnis zum Betriebsinhaber
Gemeinsamer Haushalt mit dem Betriebsinhaber
Geburtsjahr
Geschlecht
Hauptberuf
Arbeitszeit im Betrieb (0%, 1 bis 24%, 25 bis 49%, 50 bis 74%, 75 bis 99%, 100% der jährlichen Arbeitszeit einer vollzeitlich beschäftigten Person) getrennt nach Land- und Forstwirtschaft
Andere Erwerbstätigkeiten:
unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten
als Haupttätigkeit
als Nebentätigkeit
nicht unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten (nicht land- und nicht forstwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb, die nicht direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen und Arbeiten außerhalb des Betriebes)
als Haupttätigkeit
als Nebentätigkeit
- 5.2. Familienfremde Arbeitskräfte
- 5.2.1. Betriebsleiter
Geburtsjahr
Geschlecht
Hauptberuf
Arbeitszeit im Betrieb (0%, 1 bis 24%, 25 bis 49%, 50 bis 74%, 75 bis 99%, 100% der jährlichen Arbeitszeit einer vollzeitlich beschäftigten Person) getrennt nach Land- und Forstwirtschaft
Andere Erwerbstätigkeiten:
unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten
als Haupttätigkeit
als Nebentätigkeit
- 5.2.2. Regelmäßig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte
Anzahl der Personen nach Beschäftigungsgruppen:
Geschlecht
Arbeitszeit im Betrieb (0%, 1 bis 24%, 25 bis 49%, 50 bis 74%, 75 bis 99%, 100% der jährlichen Arbeitszeit einer vollzeitlich beschäftigten Person) getrennt nach Land- und Forstwirtschaft
Andere Erwerbstätigkeiten:
unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten
als Haupttätigkeit
als Nebentätigkeit
- 5.2.3. Unregelmäßig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte:
Anzahl je Geschlecht
Summe der Arbeitstage
- 6. NEBENTÄTIGKEITEN (AUSSERBETRIEBLICHE ERWERBSTÄTIGKEITEN) DES BETRIEBES (die direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen und finanzielle Auswirkungen auf den Betrieb haben)
- 6.1. Außerbetriebliche Erwerbstätigkeiten
- 6.1.1. Bereitstellung von Gesundheits-, Sozial- oder Bildungsleistungen
- 6.1.2. Fremdenverkehr, Beherbergung und sonstige Freizeitaktivitäten
- 6.1.3. Einkünfte aus Handwerk (z. B. Holzschnitzerei)
- 6.1.4. Vermarktung von verarbeiteten landwirtschaftlichen Erzeugnissen (ausgenommen Weinproduktion aus eigenen Trauben)
- 6.1.5. Erzeugung von erneuerbarer Energie für Vermarktungszwecke
- 6.1.6. Be- und Verarbeitung von Holz (z. B. Sägewerk)
- 6.1.7. Einkünfte aus Aquakultur
- 6.1.8. Vertragliche Arbeiten (unter Einsatz von Produktionsmitteln des Betriebes)
Für andere land- und forstwirtschaftliche Betriebe
Nichtlandwirtschaftlich (Kommunaldienst, Winterdienst udgl.)
- 6.1.9. Einkünfte aus der Forstwirtschaft
- 6.1.10. Sonstige
- 6.2. Bedeutung der Nebentätigkeiten (außerbetrieblichen Erwerbstätigkeiten), die direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen: Anteil an der Endproduktion des Betriebes (in Prozentklassen)
- 6.3. Direktverkauf an den Endverbraucher/Konsumenten (Ab-Hof-Verkauf, Bauernmarkt etc.): Anteil des Direktverkaufes am Gesamtverkauf (kein Direktverkauf, bis einschl. 50%, mehr als 50%)
- 7. FÖRDERUNG DER ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS
- 7.1. Betrieb war in den vergangenen drei Jahren Nutznießer einer der folgenden Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raums:
- 7.1.1. Teilnahme der Landwirte an Lebensmittelqualitätsregelungen
- 7.1.2. Zahlungen in Verbindung mit Natura 2000 und der Wasserrahmenrichtlinie
- 7.1.3. Agrarumweltzahlungen – Klimazahlungen
- 7.1.4. Biologischer Landbau
- 7.1.5. Zahlungen für Tierschutzmaßnahmen
- 7.1.6. Investitionen in materielle Vermögenswerte
- 7.1.7. Vorbeugung von Schäden und Wiederherstellung des landwirtschaftlichen Produktionspotenzials nach Naturkatastrophen und Katastrophenereignissen
- 7.1.8. Entwicklung landwirtschaftlicher Betriebe und sonstiger Unternehmen
- 7.1.9. Investitionen in die Entwicklung von Waldgebieten und Verbesserung der Lebensfähigkeit von Wäldern
- 7.1.10. Aufforstung und Anlage von Wäldern
- 7.1.11. Einrichtung von Agrarforstsystemen
- 7.1.12. Vorbeugung von Schäden und Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands von Wäldern
- 7.1.13. Investitionen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit und des ökologischen Werts von Wäldern
- 7.1.14. Investitionen in Techniken der Forstwirtschaft sowie in die Verarbeitung, Mobilisierung und Vermarktung forstwirtschaftlicher Erzeugnisse
- 7.1.15. Zahlungen für aus naturbedingten oder anderen spezifischen Gründen benachteiligte Gebiete
- 7.1.16. Waldumwelt- und Klimadienstleistungen und Erhaltung der Wälder
- 7.1.17. Risikomanagement
- 8. AUSFALLSICHERHEIT DER ENERGIEVERSORGUNG
- 8.1. Hoftankanlage (in Liter)
- 8.2. Manuelle Pumpe an Hoftankanlage (Ja/Nein)
- 8.3. Notstromaggregat am Betrieb (Ja/Nein)
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