Anlage Agrarstrukturstatistik-Verordnung 2016

Alte FassungIn Kraft seit 08.9.2016

Anlage

  1. 1. ALLGEMEINE MERKMALE

    Stammdaten: Name, Anschrift, Betriebsnummer, Telefonnummer, Faxnummer, E-Mail-Adresse, Zustelladresse, Angaben zur verantwortlichen Person (Name, Geschlecht, Geburtsdatum, Telefonnummer, Faxnummer, E-Mail-Adresse)

  1. 1.1. Standort des Betriebes
  2. 1.1.1. Gemeindenummer
  3. 1.1.2. NUTS-3-Region
  4. 1.1.3. Benachteiligtes Gebiet (Berggebiet, Kleines Gebiet, Sonstiges benachteiligtes Gebiet)¸ Zuordnung zu einem Bergbauernbetrieb (ja/nein) und die Anzahl der Erschwernispunkte/BHK-Punkte eines Betriebes
  5. 1.2. Rechtsform
  6. 1.3. Besitzverhältnisse (auf den Betriebsinhaber bezogen) und Bewirtschaftungssystem
  7. 1.3.1. Besitzverhältnisse in Ar

    Fläche im Eigentum insgesamt

    landwirtschaftlich genutzte Fläche im Eigentum

    verpachtete Fläche insgesamt

    verpachtete landwirtschaftlich genutzte Fläche

    sonst zur Bewirtschaftung abgegebene Fläche insgesamt

    sonst zur Bewirtschaftung abgegebene landwirtschaftlich genutzte Fläche

    zugepachtete Fläche insgesamt

    zugepachtete landwirtschaftlich genutzte Fläche

    sonst zur Bewirtschaftung erhaltene Fläche insgesamt

    sonst zur Bewirtschaftung erhaltene landwirtschaftlich genutzte Fläche

    bewirtschaftete Fläche insgesamt

    landwirtschaftlich genutzte Fläche

  1. 1.3.2. Biologische Landwirtschaft (Biobetrieb)
  2. 1.3.2.1. Landwirtschaftlich genutzte Fläche des Betriebes, die nach den Vorschriften für die biologische Landwirtschaft gemäß Verordnung (EG) Nr. 834/2007 zur Herstellung zertifizierter Bio-Produkte bewirtschaftet wird (umgestellte sowie in Umstellung befindliche Fläche)
  3. 1.3.2.2. umgestellte Fläche (in Ar)
  4. 1.3.2.3. in Umstellung befindliche Fläche (in Ar)
  5. 1.3.2.4. biologisch bewirtschaftete, umgestellt sowie in Umstellung befindliche Fläche (in Ar):

    Getreide zur Körnergewinnung (einschl. Saatgut)

    Hülsenfrüchte und Eiweißpflanzen zur Körnergewinnung (einschl. Saatgut und Gemenge von Getreide mit Hülsenfrüchten)

    Kartoffeln/Erdäpfel (einschl. Frühkartoffeln und Pflanzkartoffeln)

    Zuckerrüben (ohne Saatgut)

    Ölsaaten

    Gemüse und Erdbeeren

    Dauerwiesen und -weiden, ohne extensivem Dauergrünland

    Obst- und Beerenobstanlagen

    Weingärten

Gründlandbrache

Sonstige Kulturen (Faserpflanzen etc.) einschl. extensivem Dauergrünland

  1. 1.3.2.5. biologische Produktionsmethoden in der tierischen Erzeugung (Anzahl der Tiere)

    Rinder

    Schweine

    Schafe und Ziegen

    Geflügel

    Sonstige Tiere

  1. 2. FLÄCHEN (in Ar)

    Anbau auf dem Ackerland (Hauptnutzung)

  1. 2.1. Getreide und Mais (einschl. Saatgut)

    Winterweichweizen

    Sommerweichweizen

    Sommerhartweizen (Durum)

    Winterhartweizen (Durum)

    Dinkel

    Roggen (Winter/Sommer)

    Wintergerste

    Sommergerste

    Hafer (Winter/Sommer)

    Triticale (Winter/Sommer)

    Wintermenggetreide

    Sommermenggetreide

    Sorghum

    Rispenhirse

    Sonstiges Getreide

    Körnermais einschl. Mais für Corn-Cob-Mix (CCM)

    Grünmais

    Silomais

  1. 2.2. Eiweißpflanzen (einschl. Saatgut)

    Körnererbsen

    Ackerbohnen

    Süßlupinen

    Linsen, Kichererbsen und Wicken

    Andere Hülsenfrüchte (einschl. Gemenge von Getreide mit Hülsenfrüchten)

    Sojabohnen

  1. 2.3. Ölsaaten (einschl. Saatgut)

    Raps und Rübsen

    Sonnenblumen

    Öllein (Leinsamen)

    Ölkürbis

    Sonstige Ölfrüchte

  1. 2.4. Sonstige Alternativkulturen

    Mohn

    Hopfen

    Hanf

    Sonstige Faserpflanzen (Flachs etc.)

    Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen

    Sonstige Handelsgewächse (Rollrasen etc.)

  1. 2.5. Ackerfutterflächen (ohne Saatgutvermehrung)

    Rotklee und sonstige Kleearten

    Luzerne

    Kleegras

    Grünschnittroggen

    Futtergräser und sonstiger Feldfutterbau

    Wechselwiesen

  1. 2.6. Andere Ackerkulturen

    Frühspeisekartoffeln (einschl. Saatkartoffeln)

    Stärke- und Speiseindustriekartoffeln

    Zuckerrüben (ohne Saatgut)

    Futterrüben und sonstige Futterhackfrüchte (ohne Saatgut)

    Erdbeeren

    Gemüse im Freiland: Feldanbau

    Gemüse im Freiland: Gartenbau

    Gemüse unter Glas bzw. Folie

    Blumen und Zierpflanzen: Im Freiland

    Blumen und Zierpflanzen: Unter Glas bzw. Folie

    Energiegräser

    Sämereien und Pflanzgut

    Brachefläche (Grünbrache)

    Sonstige Kulturen auf dem Ackerland

    Ackerland insgesamt

  1. 2.7. Dauerkulturen

    Haus- und Nutzgärten

    Intensivobstanlagen ohne Beerenobst

    Intensiv-Beerenobst (ohne Erdbeeren)

    Extensivobstanlagen ohne Beerenobst

    Extensiv-Beerenobst (ohne Erdbeeren)

    Weingärten

    Rebschulen

    Baumschulen

    Forstbaumschulen

    Christbaumkulturen

    Sonstige Dauerkulturen (Holunder etc.)

  1. 2.8. Dauergrünland

    Einmähdige Wiesen

    Mähweiden/-wiesen mit zwei Nutzungen

    Mähweiden/-wiesen mit drei und mehr Nutzungen

    Dauerweiden

    Hutweiden

    Almen (Almfutterfläche)

    Bergmähder

    Streuwiesen

    Grünlandbrache

    Summe der landwirtschaftlich genutzten Flächen

  1. 2.9. Nicht landwirtschaftlich genutzte Flächen

    Wald

    Energieholzflächen

    Forstgärten

    Nicht genutzte landwirtschaftliche Flächen / Nicht genutztes Grünland

    Landschaftselemente (LSE) (Bäume/Büsche, Feldgehölz/Baum-, Gebüschgruppe, Hecke/Ufergehölz, Rain/Böschung/Trockensteinmauern)

    Fließende und stehende Gewässer (inkl. GLÖZ Teich/Tümpel)

    Unkultivierte Moorflächen

    Gebäude- und Hofflächen

    Sonstige unproduktive Flächen (inkl. GLÖZ Graben/Uferrandstreifen, Naturdenkmal Fläche/Punkt, Steinriegel/Steinhage)

    Gesamtfläche

  1. 2.10. Energiepflanzen – Energiepflanzenfläche auf Ackerland insgesamt: Anbauflächen für Biokraftstoffe oder sonstige erneuerbare Energien
  2. 2.11. Bewässerung
  3. 2.11.1. Flächen (in Ar)

    Bewässerbare Fläche insgesamt

    Bewässerte Fläche insgesamt, die im Referenzzeitraum mindestens einmal bewässert wurde

    Bewässerte Ackerfläche (exklusive geschützter Anbau), die im Referenzzeitraum mindestens einmal bewässert wurde

    Bewässerte Ackerflächen im geschützten Anbau

    Bewässerte Dauergrünlandfläche, die im Referenzzeitraum mindestens einmal bewässert wurde

    Sonstige bewässerte Flächen (Dauerkulturen, Obstanlagen, Weingärten, Rebschulen, Baumschulen etc.) ohne Haus- und Nutzgärten, die im Referenzzeitraum mindestens einmal bewässert wurde

    Bewässerungspumpen

    Bewässerungspumpe mit Dieselaggregat, Traktorantrieb, etc.

    Anzahl der in Verwendung stehenden Pumpen und bewässerte Fläche (in Ar)

    Bewässerungspumpen mit reinem Pflanzenölantrieb: Anzahl der in Verwendung stehenden Pumpen und bewässerte Fläche (in Ar)

    Bewässerungspumpen mit Elektroantrieb: Anzahl der in Verwendung stehenden Pumpen und bewässerte Fläche (in Ar)

  1. 2.11.2. Angewandte Bewässerungsverfahren

    Beregnung (Sprinklerbewässerung)

    Tröpfchenbewässerung

    Oberflächenbewässerung (Flutung, Furchenbewässerung)

  1. 2.11.3. Ursprung des im Betrieb verwendeten Bewässerungswassers

    außerhalb des Betriebes

    Wasser aus gemeinsamen Wasserversorgungsnetzen

    Oberflächenwasser aus Seen, Flüssen oder Wasserläufen

    im Betrieb

    Grundwasser (eigener Brunnen)

    Oberflächenwasser (Teiche oder Staubecken)

  1. 3. VIEHBESTAND (Anzahl der Tiere)
  2. 3.1. Pferde und andere Einhufer
  3. 3.2. Rinder

    Jungvieh bis unter ein Jahr, männlich und weiblich

    Jungvieh von einem Jahr bis unter zwei Jahre, jeweils männlich und weiblich

    Rinder von zwei Jahren und älter

    Stiere und Ochsen

    Kalbinnen

    Milchkühe

    Andere Kühe

  1. 3.3. Schafe (jeden Alters)

    Mutterschafe und gedeckte Lämmer (weibliche Zuchttiere)

    Andere Schafe

  1. 3.4. Ziegen (jeden Alters)

    Ziegen, die bereits gezickelt haben und gedeckte Ziegen (weibliche Zuchttiere)

    Andere Ziegen

  1. 3.5. Schweine:

    Ferkel unter 20 kg Lebendgewicht

    Jungschweine von 20 bis unter 50 kg Lebendgewicht

    Mastschweine (einschließlich ausgemerzter Zuchttiere) mit einem Lebendgewicht von 50 kg und darüber

    50 bis unter 80 kg

    80 bis unter 110 kg

    110 kg und mehr

    Zuchtschweine mit einem Lebendgewicht von 50 kg und darüber

    Jungsauen, noch nie gedeckt

    Jungsauen, erstmals gedeckt

    Ältere Sauen, nicht gedeckt

    Ältere Sauen, gedeckt

    Zuchteber

  1. 3.6. Geflügel:

    Masthähnchen und -hühnchen

    Küken und Junghennen für Legezwecke – vor Legereife bzw. vor Aufstallung als Legehennen

    Legehennen – ab Legereife bzw. ab Aufstallung als Legehennen

    Hähne

    Truthühner

    Enten

    Gänse

    Strauße

    Sonstiges Geflügel

  1. 3.7. Sonstige Nutztiere
  2. 3.8. FÜTTERUNG
  3. 3.8.1. Wurden im Zeitraum 1. November 2015 bis 31. Oktober 2016 Analysen der Grundfutterqualität durchgeführt? (Ja/Nein)
  4. 3.8.2. Eiweißreduziertes Futter bei Schweinen (Phasenfütterung)

    Mastschweinen (Ja/Nein)

    Zuchtschweinen (Ja/Nein)

  1. 4. LANDWIRTSCHAFTLICHE PRODUKTIONSMETHODEN
  2. 4.1. Methoden der Bodenbearbeitung auf Ackerflächen im Freiland (in Ar)
  3. 4.1.1. Herkömmliche Bodenbearbeitung (Scharpflug und Anbaukombination)
  4. 4.1.2. Konservierende Bodenbearbeitung (pfluglose Bearbeitung, Grubber, Scheibenegge)
  5. 4.1.3. Direktsaat (ohne Bodenbearbeitung)
  6. 4.1.4. Keine Bodenbearbeitung (Folgejahre bei mehrjährigen Kulturen)
  7. 4.2. Bodenbedeckung auf Ackerflächen im Freiland (in Ar)
  8. 4.2.1. Normale Winterkulturen
  9. 4.2.2. Bodenbedeckende Winterbegrünungen und Zwischenfruchtanbau
  10. 4.2.3. Pflanzenrückstände
  11. 4.2.4. Vegetationsloser Boden
  12. 4.2.5. Ackerflächen im Freiland, bedeckt mit mehrjährigen Kulturen
  13. 4.3. Fruchtfolge auf Ackerland: Anteil des in die Fruchtfolge einbezogenen Ackerlandes (nach Prozentklassen der Ackerfläche)
  14. 4.4. Im Umweltinteresse genutzte Fläche – Gesamtfläche der Feldraine, Pufferstreifen, Hecken, Bäume, Brache, Biotope, aufgeforsteten Flächen und Landschaftselemente (in Ar) (nur bei Betrieben mit mehr als 15 ha Ackerland)
  15. 4.5. Wirtschaftsdüngermanagement
  16. 4.5.1. Im eigenen Betrieb ausgebrachter Wirtschaftsdünger (Gesamtmenge in m³)

    4.5.1.1. Wirtschaftsdünger – Ausbringungsfläche: Verteilung des Wirtschaftsdüngers (in %) auf

    Ackerland

    Dauergrünland

    Sonstige Kulturen (z. B. Dauerkulturen)

  1. 4.5.2. Im eigenen Betrieb angefallener Wirtschaftsdünger, der an andere Betriebe verkauft oder abgegeben wurde (Gesamtmenge in m³)
  2. 4.5.3. Aus anderen Betrieben zugekaufter oder übernommener Wirtschaftsdünger (Gesamtmenge in m³)
  3. 4.6. Techniken der Wirtschaftsdüngerausbringung (Gesamtmenge des Wirtschaftsdüngers in m³, der mit der jeweiligen Technik ausgebracht wird)
  4. 4.6.1. Festmistausbringung
  5. 4.6.1.1. Breitverteilung

    Ohne Einarbeitung und Einarbeitung nach 24 Stunden

    auf Ackerland

    auf Dauergrünland

    auf sonstigen Kulturen (z. B. Dauerkulturen)

    Einarbeitung innerhalb von 4 Stunden

    auf Ackerland

    auf sonstigen Kulturen (z. B. Dauerkulturen)

    Einarbeitung zwischen 4 – 12 Stunden

    auf Ackerland

    auf sonstigen Kulturen (z. B. Dauerkulturen)

    Einarbeitung zwischen 12 – 24 Stunden

    auf Ackerland

    auf sonstigen Kulturen (z. B. Dauerkulturen)

  1. 4.6.2. Flüssigmistausbringung (Gülle, Jauche)
  2. 4.6.2.1. Breitverteilung (z. B. Prallteller/Werfer, Pendelverteiler)

    Ohne Einarbeitung und Einarbeitung nach 24 Stunden

    auf Ackerland

    auf Dauergrünland

    auf sonstigen Kulturen (z. B. Dauerkulturen)

    Einarbeitung innerhalb von 4 Stunden

    auf Ackerland

    auf sonstigen Kulturen (z. B. Dauerkulturen)

    Einarbeitung zwischen 4 – 12 Stunden

    auf Ackerland

    auf sonstigen Kulturen (z. B. Dauerkulturen)

    Einarbeitung zwischen 12 – 24 Stunden

    auf Ackerland

    auf sonstigen Kulturen (z. B. Dauerkulturen)

  1. 4.6.2.2. Reihenverteilung

    Schleppschlauch

    Schleppschuh

  1. 4.6.2.3. Injektion

    Flach/offener Schlitz

    Tief/geschlossener Schlitz

  1. 4.7. Gülleverschlauchung (Ja/Nein)
  2. 5. ARBEITSKRÄFTE UND SONSTIGE PERSONEN IM LAND- UND FORSTWIRTSCHAFTLICHEN BETRIEB

    Land- und forstwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb und außerbetriebliche Erwerbstätigkeiten (nicht land- und nicht forstwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb und Arbeiten außerhalb des Betriebes)

  1. 5.1. Familieneigene Arbeitskräfte und sonstige Personen im Betrieb
  2. 5.1.1. Betriebsinhaber/Bewirtschafter

    Geburtsjahr

    Geschlecht

    Hauptberuf

    Arbeitszeit im Betrieb (0%, 1 bis 24%, 25 bis 49%, 50 bis 74%, 75 bis 99%, 100% der jährlichen Arbeitszeit einer vollzeitlich beschäftigten Person) getrennt nach Land- und Forstwirtschaft

    Andere Erwerbstätigkeiten:

    unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten

    als Haupttätigkeit

    als Nebentätigkeit

    Keine Ausübung einer Erwerbstätigkeit in Verbindung mit dem Betrieb

    nicht unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten (nicht land- und nicht forstwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb, die nicht direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen und Arbeiten außerhalb des Betriebes)

    als Haupttätigkeit

    als Nebentätigkeit

    Keine anderen außerbetrieblichen Erwerbstätigkeiten

  1. 5.1.2. Betriebsleiter

    Familienverhältnis zum Betriebsinhaber

    Gemeinsamer Haushalt mit dem Betriebsinhaber

    Geburtsjahr

    Geschlecht

    Hauptberuf

    Arbeitszeit im Betrieb (0%, 1 bis 24%, 25 bis 49%, 50 bis 74%, 75 bis 99%, 100% der jährlichen Arbeitszeit einer vollzeitlich beschäftigten Person) getrennt nach Land- und Forstwirtschaft

    Andere Erwerbstätigkeiten:

    unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten

    als Haupttätigkeit

    als Nebentätigkeit

    nicht unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten (nicht land- und nicht forstwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb, die nicht direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen und Arbeiten außerhalb des Betriebes)

    als Haupttätigkeit

    als Nebentätigkeit

  1. 5.1.3. Berufsausbildung des Betriebsleiters

    Land- und forstwirtschaftliche Berufsausbildung des Betriebsleiters

    Berufliche Weiterbildung des Betriebsleiters in den vergangenen 12 Monaten (Ja/Nein)

Univesitäre agrarische Weiterbildung für Berufstätige mit mindestens 60 ECTS (Jahr des Kursbeginns)

  1. 5.1.4. zu allen weiteren Personen

    Familienverhältnis zum Betriebsinhaber

    Gemeinsamer Haushalt mit dem Betriebsinhaber

    Geburtsjahr

    Geschlecht

    Hauptberuf

    Arbeitszeit im Betrieb (0%, 1 bis 24%, 25 bis 49%, 50 bis 74%, 75 bis 99%, 100% der jährlichen Arbeitszeit einer vollzeitlich beschäftigten Person) getrennt nach Land- und Forstwirtschaft

    Andere Erwerbstätigkeiten:

    unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten

    als Haupttätigkeit

    als Nebentätigkeit

    nicht unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten (nicht land- und nicht forstwirtschaftliche Arbeiten im Betrieb, die nicht direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen und Arbeiten außerhalb des Betriebes)

    als Haupttätigkeit

    als Nebentätigkeit

  1. 5.2. Familienfremde Arbeitskräfte
  2. 5.2.1. Betriebsleiter

    Geburtsjahr

    Geschlecht

    Hauptberuf

    Arbeitszeit im Betrieb (0%, 1 bis 24%, 25 bis 49%, 50 bis 74%, 75 bis 99%, 100% der jährlichen Arbeitszeit einer vollzeitlich beschäftigten Person) getrennt nach Land- und Forstwirtschaft

    Andere Erwerbstätigkeiten:

    unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten

    als Haupttätigkeit

    als Nebentätigkeit

  1. 5.2.2. Regelmäßig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte

    Anzahl der Personen nach Beschäftigungsgruppen:

    Geschlecht

    Arbeitszeit im Betrieb (0%, 1 bis 24%, 25 bis 49%, 50 bis 74%, 75 bis 99%, 100% der jährlichen Arbeitszeit einer vollzeitlich beschäftigten Person) getrennt nach Land- und Forstwirtschaft

    Andere Erwerbstätigkeiten:

    unmittelbar mit dem Betrieb in Verbindung stehende Tätigkeiten

    als Haupttätigkeit

    als Nebentätigkeit

  1. 5.2.3. Unregelmäßig beschäftigte familienfremde Arbeitskräfte:

    Anzahl je Geschlecht

    Summe der Arbeitstage

  1. 6. NEBENTÄTIGKEITEN (AUSSERBETRIEBLICHE ERWERBSTÄTIGKEITEN) DES BETRIEBES (die direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen und finanzielle Auswirkungen auf den Betrieb haben)
  2. 6.1. Außerbetriebliche Erwerbstätigkeiten
  3. 6.1.1. Bereitstellung von Gesundheits-, Sozial- oder Bildungsleistungen
  4. 6.1.2. Fremdenverkehr, Beherbergung und sonstige Freizeitaktivitäten
  5. 6.1.3. Einkünfte aus Handwerk (z. B. Holzschnitzerei)
  6. 6.1.4. Vermarktung von verarbeiteten landwirtschaftlichen Erzeugnissen (ausgenommen Weinproduktion aus eigenen Trauben)
  7. 6.1.5. Erzeugung von erneuerbarer Energie für Vermarktungszwecke
  8. 6.1.6. Be- und Verarbeitung von Holz (z. B. Sägewerk)
  9. 6.1.7. Einkünfte aus Aquakultur
  10. 6.1.8. Vertragliche Arbeiten (unter Einsatz von Produktionsmitteln des Betriebes)

    Für andere land- und forstwirtschaftliche Betriebe

    Nichtlandwirtschaftlich (Kommunaldienst, Winterdienst udgl.)

  1. 6.1.9. Einkünfte aus der Forstwirtschaft
  2. 6.1.10. Sonstige
  3. 6.2. Bedeutung der Nebentätigkeiten (außerbetrieblichen Erwerbstätigkeiten), die direkt mit dem Betrieb in Verbindung stehen: Anteil an der Endproduktion des Betriebes (in Prozentklassen)
  4. 6.3. Direktverkauf an den Endverbraucher/Konsumenten (Ab-Hof-Verkauf, Bauernmarkt etc.): Anteil des Direktverkaufes am Gesamtverkauf (kein Direktverkauf, bis einschl. 50%, mehr als 50%)
  5. 7. FÖRDERUNG DER ENTWICKLUNG DES LÄNDLICHEN RAUMS
  6. 7.1. Betrieb war in den vergangenen drei Jahren Nutznießer einer der folgenden Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raums:
  7. 7.1.1. Teilnahme der Landwirte an Lebensmittelqualitätsregelungen
  8. 7.1.2. Zahlungen in Verbindung mit Natura 2000 und der Wasserrahmenrichtlinie
  9. 7.1.3. Agrarumweltzahlungen – Klimazahlungen
  10. 7.1.4. Biologischer Landbau
  11. 7.1.5. Zahlungen für Tierschutzmaßnahmen
  12. 7.1.6. Investitionen in materielle Vermögenswerte
  13. 7.1.7. Vorbeugung von Schäden und Wiederherstellung des landwirtschaftlichen Produktionspotenzials nach Naturkatastrophen und Katastrophenereignissen
  14. 7.1.8. Entwicklung landwirtschaftlicher Betriebe und sonstiger Unternehmen
  15. 7.1.9. Investitionen in die Entwicklung von Waldgebieten und Verbesserung der Lebensfähigkeit von Wäldern
  16. 7.1.10. Aufforstung und Anlage von Wäldern
  17. 7.1.11. Einrichtung von Agrarforstsystemen
  18. 7.1.12. Vorbeugung von Schäden und Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands von Wäldern
  19. 7.1.13. Investitionen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit und des ökologischen Werts von Wäldern
  20. 7.1.14. Investitionen in Techniken der Forstwirtschaft sowie in die Verarbeitung, Mobilisierung und Vermarktung forstwirtschaftlicher Erzeugnisse
  21. 7.1.15. Zahlungen für aus naturbedingten oder anderen spezifischen Gründen benachteiligte Gebiete
  22. 7.1.16. Waldumwelt- und Klimadienstleistungen und Erhaltung der Wälder
  23. 7.1.17. Risikomanagement
  24. 8. AUSFALLSICHERHEIT DER ENERGIEVERSORGUNG
  25. 8.1. Hoftankanlage (in Liter)
  26. 8.2. Manuelle Pumpe an Hoftankanlage (Ja/Nein)
  27. 8.3. Notstromaggregat am Betrieb (Ja/Nein)

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