Anlage 18
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(Vorderseite)
MUSTER
O BEURKUNDUNG O BEGLAUBIGUNG DER ANERKENNUNG DER VATERSCHAFT
O MITTEILUNG DER ANERKENNUNG DER VATERSCHAFT
UND HINWEIS AUF DAS WIDERSPRUCHSRECHT (Bitte Rückseite beachten!)
Zutreffendes bitte ankreuzen x
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Aufgenommen vor (Behörde und Tag)
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Leiter der Amtshandlung und anwesende Beteiligte
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Gegenstand der Verhandlung: Anerkennung der Vaterschaft
Anerkennender (Familienname, ggf. gemeinsamer Familienname und
Vornamen; Tag, Ort und Eintragung der Geburt; Staatsangehörigkeit;
Beruf; Wohnanschrift; Religionszugehörigkeit)
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Gesetzliche(r) Vertreter des Anerkennenden (Familienname und
Vornamen; Beruf; Wohnanschrift - Behörde)
O kraft Gesetzes
O auf Grund des Beschlusses des Bezirksgerichtes (Bezeichnung, Tag
und GZ)
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Kind (Familienname, ggf. gemeinsamer Familienname und Vornamen; Tag -
bei einem ungeborenen Kind voraussichtlicher Tag -, Ort und
Eintragung der Geburt; Staatsangehörigkeit; Beruf; Wohnanschrift;
Religionszugehörigkeit)
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Mutter (Familienname, ggf. gemeinsamer Familienname und Vornamen;
Tag, Ort und Eintragung der Geburt; Staatsangehörigkeit; Beruf;
Wohnanschrift; Religionszugehörigkeit)
Gesetzliche(r) Vertreter des Kindes
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O Mutter
O Andere(r) gesetzliche(r) Vertreter (Familienname und Vornamen;
Beruf; Wohnanschrift - Behörde)
O kraft Gesetzes
O auf Grund des Beschlusses des Bezirksgerichtes (Bezeichnung, Tag
und GZ)
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Der Anerkennende erklärt:
1. Ich anerkenne die Vaterschaft zu dem Kind.
2. Ich habe der Mutter des Kindes (möglichst Angabe des Zeitpunktes)
beigewohnt.
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(Unterschrift des Anerkennenden)
Der (Die) gesetzliche(n)
Vertreter des Anerkennenden
willigt (willigen)
in dessen Anerkennungserklärung
ein. Vor mir:
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(Unterschrift der (des) (Standesbeamter - nur bei
gesetzlichen Vertreter(s)) Beurkundung)
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(Rückseite)
MUSTER
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BEGLAUBIGUNG
Die eigenhändige Unterschrift des Anerkennenden, ggf. der (des)
gesetzlichen Vertreters (Familiennamen und Vornamen)
wird hiemit beglaubigt
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(Personenstandsbehörde) (Ort und Tag der (Standesbeamter)
Beglaubigung)
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Dem (Der)
ÜBERMITTLUNG
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(Personenstandsbehörde)
O wird diese Ausfertigung unter Hinweis auf § 163c Abs. 1 zweiter Satz ABGB sowie § 54 Abs. 2 und 3 PStG unter Anschluß von drei Abschriften übermittelt.
O Die Angaben des Anerkennenden zu seiner Person stimmen mit der von ihm vorgelegten Geburtsurkunde überein.
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(Datum) (Standesbeamter)
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Behörde
--------------------------------- VERSTÄNDIGUNG DER
An
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(Familienname und Vornamen, Wohnanschrift - Behörde) Sie werden als O Mutter O Kind O gesetzliche(r) Vertreter des Kindes vom umseitigen Vaterschaftsanerkenntnis verständigt und darauf hingewiesen, daß Sie innerhalb eines Jahres ab Kenntnis gegen dieses Vaterschaftsanerkenntnis bei Gericht Widerspruch erheben können. Diese Frist beginnt, wenn Sie nicht schon vorher von dem Vaterschaftsanerkenntnis Kenntnis erhalten haben, jedenfalls mit dieser Verständigung.
Die Mutter muß den Widerspruch in jedem Fall selbst erklären, bedarf jedoch der Einwilligung ihrer (ihres) gesetzlichen Vertreter(s), wenn sie nicht voll geschäftsfähig, vor allem wenn sie minderjährig ist. Das nicht voll geschäftsfähige, vor allem des minderjährige Kind muß den Widerspruch durch seine(n) gesetzlichen Vertreter erklären, der (die) jedoch der Zustimmung des Kindes bedarf (bedürfen), wenn es mündig ist, d. h. das 14. Lebensjahr vollendet hat. Das voll geschäftsfähige Kind muß den Widerspruch selbst erklären.
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(Datum) (Standesbeamter)
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ERLEDIGUNGSVERMERK der zur Entgegennahme zuständigen Personenstandsbehörde:
O Vermerk im Geburtenbuch (P 26.1.1 DA)
O Bestätigung über Entgegennahme des Vaterschaftsanerkenntnisses
O Verständigung der Widerspruchsberechtigten (§ 54 Abs. 4 PStG)
O Mitteilung an Jugendwohlfahrtsträger (§ 18 Abs. 1 Z 1 PStV)
O Ausfertigung zum Sammelakt (Zweitbuch) (P 3.2.1 und 39 DA)
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(Datum) (Standesbeamter)
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