Tritt außer Kraft, sobald in jedem Land die in den §§ 1 und 2 des Bundesverfassungsgesetzes über die Begrenzung von Bezügen öffentlicher Funktionäre genannten Regelungen im Sinne des § 11 Abs. 2 des genannten Bundesverfassungsgesetzes wirksam geworden sind, spätestens jedoch mit 1. Juli 1998. (vgl. § 43 Abs. 7 idF BGBl. I Nr. 64/1997)
§ 32. Zu Artikel 101.
(1) (Anm.: Aufgehoben durch Art. I § 2 BVG, BGBl. Nr. 393/1929)
(2) (Anm.: Aufgehoben durch Art. I § 2 BVG, BGBl. Nr. 393/1929)
(3) Der Bund trägt von den Bezügen der Mitglieder der Landesregierung die Bezüge des Landeshauptmannes und leistet als Entschädigung für die Stellvertretung des Landeshauptmannes den Ländern einen jährlichen Betrag, der in monatlichen gleichen Raten im vorhinein flüssigzumachen ist. Die Höhe der Bezüge des Landeshauptmannes sowie das Ausmaß des den Ländern zu leistenden Beitrages wird durch Bundesgesetz festgesetzt.
ÜR: Art. II BVG, BGBl. Nr. 539/1977.
Schlagworte
Regierung, Landesrat
Zuletzt aktualisiert am
24.01.2019
Gesetzesnummer
10000078
Dokumentnummer
NOR12001751
alte Dokumentnummer
N1192511727Q
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