§ 2 Betragsgrenzen nach der Vereinbarung über einen Konsultationsmechanismus

Alte FassungIn Kraft seit 08.9.2000

§ 2.

Die Betragsgrenze gemäß Art. 4 Abs. 5 der Vereinbarung über einen Konsultationsmechanismus für Vorhaben eines Landes, die mit 0,25 vT der Ertragsanteile aller Gemeinden dieses Landes festzusetzen ist, wie sie sich auf Grund der Abrechnung des Jahres 1999 nach § 11 Abs. 1 des Finanzausgleichsgesetzes 1997 ergeben, beträgt:

  1. 1. für das Burgenland: 0,48 Millionen Schilling;
  2. 2. für das Land Kärnten: 1,20 Millionen Schilling;
  3. 3. für das Land Niederösterreich: 3,04 Millionen Schilling;
  4. 4. für das Land Oberösterreich: 2,97 Millionen Schilling;
  5. 5. für das Land Salzburg: 1,23 Millionen Schilling;
  6. 6. für das Land Steiermark: 2,45 Millionen Schilling;
  7. 7. für das Land Tirol: 1,50 Millionen Schilling;
  8. 8. für das Land Vorarlberg: 0,84 Millionen Schilling;
  9. 9. für das Land Wien: 4,91 Millionen Schilling.

Zwar nicht formell aufgehoben, aber gegenstandslos (vgl. BGBl. II

Nr. 53/2001 und 203/2001).

Zuletzt aktualisiert am

23.06.2020

Gesetzesnummer

20000899

Dokumentnummer

NOR40011436

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