Zwar nicht formell aufgehoben, aber aus dokumentalistischen Gründen wurde ein Außerkrafttretensdatum gesetzt (vgl. BGBl. II Nr. 294/2022).
§ 2.
Die Betragsgrenze für das Jahr 2021 gemäß Art. 4 Abs. 5 der Vereinbarung über einen Konsultationsmechanismus für Vorhaben eines Landes, die mit 0,25 vT der Ertragsanteile aller Gemeinden dieses Landes festzusetzen ist, wie sie sich auf Grund der Abrechnung des Jahres 2020 nach § 13 Abs. 1 des Finanzausgleichsgesetzes 2017, BGBl. I Nr. 116/2016, ergeben, beträgt:
1. für das Burgenland: | 64 028 Euro; |
2. für das Land Kärnten: | 152 556 Euro; |
3. für das Land Niederösterreich: | 416 034 Euro; |
4. für das Land Oberösterreich: | 397 506 Euro; |
5. für das Land Salzburg: | 176 709 Euro; |
6. für das Land Steiermark: | 317 304 Euro; |
7. für das Land Tirol: | 226 563 Euro; |
8. für das Land Vorarlberg: | 123 597 Euro; |
9. für das Land Wien: | 684 618 Euro. |
Zuletzt aktualisiert am
09.08.2022
Gesetzesnummer
20011627
Dokumentnummer
NOR40237039
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