Zwar nicht formell aufgehoben, aber aus dokumentalistischen Gründen wurde ein Außerkrafttretensdatum gesetzt (vgl. BGBl. II Nr. 102/2019).
§ 2.
Die Betragsgrenze für das Jahr 2018 gemäß Art. 4 Abs. 5 der Vereinbarung über einen Konsultationsmechanismus für Vorhaben eines Landes, die mit 0,25 vT der Ertragsanteile aller Gemeinden dieses Landes festzusetzen ist, wie sie sich auf Grund der Abrechnung des Jahres 2017 nach § 13 Abs. 1 des Finanzausgleichsgesetzes 2017 ergeben, beträgt:
1. für das Burgenland: | 62 821 Euro; |
2. für das Land Kärnten: | 149 673 Euro; |
3. für das Land Niederösterreich: | 403 864 Euro; |
4. für das Land Oberösterreich: | 381 865 Euro; |
5. für das Land Salzburg: | 168 863 Euro; |
6. für das Land Steiermark: | 309 459 Euro; |
7. für das Land Tirol: | 217 173 Euro; |
8. für das Land Vorarlberg: | 116 778 Euro; |
9. für das Land Wien: | 661 439 Euro. |
Zuletzt aktualisiert am
23.06.2020
Gesetzesnummer
20010204
Dokumentnummer
NOR40202435
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