§ 277 EO

Alte FassungIn Kraft seit 01.7.1996

1. ÜR: Art. VIII Abs. 6, BGBl. Nr. 519/1995 2. aufgehoben durch Art. 1 Z 225, BGBl. I Nr. 86/2021

Versteigerungsanbote

§ 277.

(1) Das geringste Gebot ist bei der Versteigerung der halbe Schätzwert; bei Gold- und Silbersachen zumindest der Metallwert.

(2) Anbote, die das geringste Gebot nicht erreichen, dürfen bei der Versteigerung nicht berücksichtigt werden.

(3) Die Bediensteten der Auktionshalle und des Versteigerungshauses sind vom Bieten ausgeschlossen.

1. ÜR: Art. VIII Abs. 6, BGBl. Nr. 519/1995

2. aufgehoben durch Art. 1 Z 225, BGBl. I Nr. 86/2021

Schlagworte

Mindestanbot, Goldsache

Zuletzt aktualisiert am

31.05.2021

Gesetzesnummer

10001700

Dokumentnummer

NOR12038162

alte Dokumentnummer

N2199549757J

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