§ 1 Fristen zur Vorlegung inländischer Wertpapiere

Alte FassungIn Kraft seit 27.1.1956

§ 1.

Die durch § 1 Abs. 1 des Bundesgesetzes vom 6. Mai 1953, BGBl. Nr. 80, über die Hinausschiebung des Endes von Fristen zur Vorlegung inländischer Wertpapiere verfügte Hinausschiebung des Endes von Fristen, innerhalb deren vereinbarungsgemäß inländische Schuldverschreibungen (Zinsscheine) oder Aktien (Gewinnanteilscheine) dem Aussteller zur Einlösung vorzulegen sind, endet im Falle des § 1 Abs. 1 Z 3 des genannten Bundesgesetzes, soweit die Behinderung mit dem Inkrafttreten des Staatsvertrags vom 15. Mai 1955, BGBl. Nr. 152, betreffend die Wiederherstellung eines unabhängigen und demokratischen Österreich, weggefallen ist, mit 31. Dezember 1956.

Schlagworte

BGBl. Nr. 80/1953, BGBl. Nr. 152/1955

Zuletzt aktualisiert am

05.09.2018

Gesetzesnummer

10001950

Dokumentnummer

NOR12026121

alte Dokumentnummer

N2195622461S

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