HypBG – Hypothekenbankgesetz

Alte FassungIn Kraft seit 13.11.1938

Teilbereiche dieses Bundesgesetzes bereits gegenstandslos

1. Das Hypothekenbankgesetz wurde auch als Annex im Gesetzblatt für das Land Österreich (GBlÖ Nr. 648/1938) kundgemacht. Hier wird jedoch dem dRGBl sowie der Gesetzestechnik der Novellen gefolgt. Die Publikation im GBLÖ hat folgende Schlussformel enthalten: "Diese Verordnung, die im Reichsgesetzblatt unter I S. 1574 verlautbart ist, tritt im Lande Österreich am 13. November 1938 in Kraft." Mit "dieser Verordnung" ist die Einführungsverordnung des Hypothekenbankgesetzes gemeint. 2. Die Promulgationsklausel wurde in Österreich durch das GBlÖ nicht kundgemacht. 3. Die Artikel 43 bis 53 wurden in Österreich nicht in Kraft gesetzt. Für diese Artikel wurden keine Dokumente angelegt. 4. Erfassungsstichtag: 1.3.1998 5. § 104, BGBl. Nr. 532/1993 wurde nicht berücksichtigt, da sich der Begriff "Bank" immer auf "Hypothekenbank" bezieht. 6. Die gesetzliche Abkürzung wurde mit Wirksamkeit vom 1.6.2005 vergeben (vgl. BGBl. I Nr. 32/2005). Aus dokumentalistischen Gründen wurde auch in den bereits aufgehobenen Dokumenten die Abkürzung angepasst.

HypBG § 0

Hypothekenbankgesetz

Kurztitel

Hypothekenbankgesetz

Kundmachungsorgan

dRGBl. S 375/1899

Typ

BG

§/Artikel/Anlage

§ 0

Inkrafttretensdatum

13.11.1938

Außerkrafttretensdatum

31.05.2005

Abkürzung

HypBG

Index

37/02 Kreditwesen

Beachte

Teilbereiche dieses Bundesgesetzes bereits gegenstandslos

Langtitel

(Nr. 2605.) Hypothekenbankgesetz. Vom 13. Juli 1899

StF: dRGBl. S 375/1899 (GBlÖ Nr. 648/1938)

Änderung

dRGBl. I S 635/1923

dRGBl. I S 97/1926

dRGBl. I S 491/1927

dRGBl. I S 108/1930

dRGBl. I S 1574/1938

BGBl. Nr. 509/1974

BGBl. Nr. 532/1993 (NR: GP XVIII RV 1130 AB 1170 S. 127 . BR: AB 4571 S. 573 .)

(EWR/Anh. IX: 373L0183, 377L0780, 389L 0646, 389L0299, 389L0647, 391L0031, 383L 0350, 386L0635, 389L0117, 391L0308; EWR/Anh. XIX: 387L0102)

BGBl. I Nr. 88/1998 (NR: GP XX RV 1165 AB 1243 S. 130 . BR: AB 5697 S. 642 .)

BGBl. I Nr. 97/2001 (NR: GP XXI RV 641 AB 714 S. 76 . BR: AB 6423 S. 679 .)

BGBl. I Nr. 90/2004 (NR: GP XXII IA 416/A AB 592 S. 71 . BR: AB 7123 S. 712 .)

Präambel/Promulgationsklausel

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen etc. verordnen im Namen des Reichs, nach erfolgter Zustimmung des Bundesraths und des Reichstags, was folgt:

Anmerkung

1. Das Hypothekenbankgesetz wurde auch als Annex im Gesetzblatt für

das Land Österreich (GBlÖ Nr. 648/1938) kundgemacht. Hier wird

jedoch dem dRGBl sowie der Gesetzestechnik der Novellen gefolgt.

Die Publikation im GBLÖ hat folgende Schlussformel enthalten:

"Diese Verordnung, die im Reichsgesetzblatt unter I S. 1574

verlautbart ist, tritt im Lande Österreich am 13. November 1938 in

Kraft." Mit "dieser Verordnung" ist die Einführungsverordnung

des Hypothekenbankgesetzes gemeint.

2. Die Promulgationsklausel wurde in Österreich durch das GBlÖ nicht

kundgemacht.

3. Die Artikel 43 bis 53 wurden in Österreich nicht in Kraft gesetzt.

Für diese Artikel wurden keine Dokumente angelegt.

4. Erfassungsstichtag: 1.3.1998

5. § 104, BGBl. Nr. 532/1993 wurde nicht berücksichtigt, da sich der

Begriff "Bank" immer auf "Hypothekenbank" bezieht.

6. Die gesetzliche Abkürzung wurde mit Wirksamkeit vom 1.6.2005

vergeben (vgl. BGBl. I Nr. 32/2005). Aus dokumentalistischen

Gründen wurde auch in den bereits aufgehobenen Dokumenten die

Abkürzung angepasst.

Schlagworte

Bundesrat

Zuletzt aktualisiert am

23.01.2019

Gesetzesnummer

10003737

Dokumentnummer

NOR11003770

alte Dokumentnummer

N3189912655T

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