Bekämpfung der Wüstenbildung in den von Dürre betroffenen Ländern

Alte FassungIn Kraft seit 31.8.1997

Inkrafttreten des Übereinkommens: 31.08.1997

§ 0

Bekämpfung der Wüstenbildung in den von Dürre betroffenen Ländern

Kurztitel

Bekämpfung der Wüstenbildung in den von Dürre betroffenen Ländern

Kundmachungsorgan

BGBl. III Nr. 139/1997

Typ

Vertrag - Multilateral

§/Artikel/Anlage

§ 0

Inkrafttretensdatum

31.08.1997

Außerkrafttretensdatum

31.12.2007

Unterzeichnungsdatum

17.06.1994

Index

89/07 Umweltschutz

Langtitel

(Übersetzung)

Übereinkommen der Vereinten Nationen zur Bekämpfung der Wüstenbildung in den von Dürre und/oder Wüstenbildung schwer betroffenen Ländern, insbesondere in Afrika

StF: BGBl. III Nr. 139/1997 (NR: GP XX RV 565 VV S. 66. BR: AB 5427 S. 624.)

Sprachen

Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch

Vertragsparteien

*Afghanistan III 139/1997 *Ägypten III 139/1997 *Albanien III 106/2002 *Algerien III 139/1997 *Angola III 161/1998 *Antigua/Barbuda III 139/1997 *Äquatorialguinea III 161/1998 *Arabische Emirate III 72/2000 *Argentinien III 139/1997 *Armenien III 161/1998 *Aserbaidschan III 72/2000 *Äthiopien III 161/1998 *Australien III 106/2002 *Bahamas III 106/2002 *Bahrain III 161/1998 *Bangladesch III 139/1997 *Barbados III 139/1997 *Belarus III 106/2002 *Belgien III 161/1998 *Belize III 161/1998 *Benin III 139/1997 *Bolivien III 139/1997 *Botsuana III 139/1997 *Brasilien III 161/1998 *Bulgarien III 106/2002 *Burkina Faso III 139/1997 *Burundi III 139/1997 *Chile III 161/1998 *China III 139/1997 *Costa Rica III 161/1998 *Côte d’Ivoire III 139/1997 *Dänemark III 139/1997 *Deutschland III 139/1997 *Dominica III 161/1998 *Dominikanische R III 161/1998 *Dschibuti III 161/1998 *Ecuador III 139/1997 *EG III 161/1998 *El Salvador III 161/1998 *Eritrea III 139/1997 *Eswatini III 139/1997 *Fidschi III 72/2000 *Finnland III 139/1997 *Frankreich III 161/1998 *Gabun III 139/1997 *Gambia III 139/1997 *Georgien III 72/2000 *Ghana 139/1997 *Grenada III 139/1997 *Griechenland III 139/1997 *Guatemala III 72/2000 *Guinea III 161/1998 *Guinea-Bissau III 139/1997 *Guyana III 161/1998 *Haiti III 139/1997 *Honduras III 161/1998 *Indien III 139/1997 *Indonesien III 72/2000 *Iran III 139/1997 *Irland III 161/1998 *Island III 139/1997 *Israel III 139/1997 *Italien III 161/1998 *Jamaika III 161/1998 *Japan III 72/2000 *Jemen III 139/1997 *Jordanien III 139/1997 *Kambodscha III 161/1998 *Kamerun III 139/1997 *Kanada III 139/1997 *Kap Verde III 139/1997 *Kasachstan III 161/1998 *Katar III 106/2002 *Kenia III 161/1998 *Kirgisistan III 161/1998 *Kiribati III 72/2000 *Kolumbien III 72/2000 *Komoren III 161/1998 *Kongo III 72/2000 *Kongo/DR III 161/1998 *Korea/R III 72/2000 *Kroatien III 106/2002 *Kuba III 139/1997 *Kuwait III 161/1998 *Laos III 139/1997 *Lesotho III 139/1997 *Libanon III 139/1997 *Liberia III 161/1998 *Libyen III 139/1997 *Liechtenstein III 72/2000 *Luxemburg III 139/1997 *Madagaskar III 161/1998 *Malawi III 139/1997 *Malaysia III 161/1998 *Mali III 139/1997 *Malta III 161/1998 *Marokko III 139/1997 *Marshallinseln III 161/1998 *Mauretanien III 139/1997 *Mauritius III 139/1997 *Mexiko III 139/1997 *Mikronesien III 139/1997 *Moldau III 106/2002 *Mongolei III 139/1997 *Mosambik III 139/1997 *Myanmar III 139/1997 *Namibia III 139/1997 *Nauru III 72/2000 *Nepal III 139/1997 *Neuseeland III 72/2000, III 106/2002 *Nicaragua III 161/1998 *Niederlande III 139/1997 *Niger III 139/1997 *Nigeria III 161/1998 *Norwegen III 139/1997 *Oman III 139/1997 *Pakistan III 139/1997 *Palau III 72/2000 *Panama III 139/1997 *Papua-Neuguinea III 106/2002 *Paraguay III 139/1997 *Peru III 139/1997 *Philippinen III 72/2000 *Polen III 106/2002 *Portugal III 139/1997 *Ruanda III 72/2000 *Rumänien III 72/2000 *Salomonen III 106/2002 *Sambia III 139/1997 *Samoa III 72/2000 *San Marino III 72/2000 *São Tomé/Príncipe III 161/1998 *Saudi-Arabien III 161/1998 *Schweden III 139/1997 *Schweiz III 139/1997 *Senegal III 139/1997 *Seychellen III 161/1998 *Sierra Leone III 161/1998 *Simbabwe III 161/1998 *Singapur III 72/2000 *Slowakei III 106/2002 *Slowenien III 106/2002 *Spanien III 139/1997 *Sri Lanka III 72/2000 *St. Kitts/Nevis III 161/1998 *St. Lucia III 161/1998 *St. Vincent/Grenadinen III 161/1998 *Südafrika III 161/1998 *Sudan III 139/1997 *Suriname III 106/2002 *Syrien III 161/1998 *Tadschikistan III 161/1998 *Tansania III 161/1998 *Thailand III 106/2002 *Togo III 139/1997 *Tonga III 72/2000 *Trinidad/Tobago III 106/2002 *Tschad III 139/1997 *Tschechische R III 72/2000 *Tunesien III 139/1997 *Türkei III 161/1998 *Turkmenistan III 139/1997 *Tuvalu III 72/2000 *Uganda III 161/1998 *Ungarn III 72/2000 *Uruguay III 106/2002 *USA III 106/2002 *Usbekistan III 139/1997 *Vanuatu III 72/2000 *Venezuela III 161/1998 *Vereinigtes Königreich III 139/1997 *Vietnam III 72/2000 *Zentralafrikanische R III 139/1997 *Zypern III 106/2002

Sonstige Textteile

Der Nationalrat hat beschlossen:

  1. 1. Der Abschluß des nachstehenden Staatsvertrages samt Anlagen und Erklärung, dessen Artikel 31 verfassungsändernd ist, wird genehmigt.
  2. 2. Der nachstehende Staatsvertrag samt Anlagen und Erklärung ist im Sinne des Art. 50 Abs. 2 B-VG durch Erlassung von Gesetzen zu erfüllen.
  3. 3. Gemäß Art. 49 Abs. 2 B-VG ist das Übereinkommen in arabischer, chinesischer, französischer, russischer und spanischer Sprache dadurch kundzumachen, daß es im Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten zur Einsichtnahme aufliegt.

Ratifikationstext

(Übersetzung)

ERKLÄRUNG

Die Republik Österreich erklärt gemäß Artikel 28 des Übereinkommens, daß sie beide der in Absatz 2 angeführten Mittel zur Streitbeilegung als verbindlich gegenüber jeder Partei anerkennt, die eine Verpflichtung hinsichtlich eines oder beider dieser Mittel zur Streitbeilegung eingeht.

Die vom Bundespräsidenten unterzeichnete und vom Bundeskanzler gegengezeichnete Beitrittsurkunde wurde am 2. Juni 1997 beim Generalsekretär der Vereinten Nationen hinterlegt; das Übereinkommen tritt gemäß seinem Art. 36 Abs. 2 für Österreich mit 31. August 1997 in Kraft.

Nach Mitteilungen des Generalsekretärs haben folgende weitere Staaten das Übereinkommen ratifiziert, angenommen oder sind ihm beigetreten:

Afghanistan, Ägypten, Algerien, Antigua und Barbuda, Argentinien, Bangladesch, Barbados, Benin, Bolivien, Botsuana, Burkina Faso, Burundi, China, Côte d’Ivoire, Dänemark, Deutschland, Ecuador, Eritrea, Finnland, Gabun, Gambia, Ghana, Grenada, Griechenland, Guinea-Bissau, Haiti, Indien, Islamische Republik Iran, Island, Israel, Jemen, Jordanien, Kamerun, Kanada, Kap Verde, Kuba, Demokratische Volksrepublik Laos, Lesotho, Libanon, Libysch-Arabische Dschamahirija, Luxemburg, Malawi, Mali, Marokko, Mauretanien, Mauritius, Mexiko, Föderierte Staaten von Mikronesien, Mongolei, Mosambik, Myanmar, Namibia, Nepal, Niederlande (für das Königreich Europa), Niger, Norwegen, Oman, Pakistan, Panama, Paraguay, Peru, Portugal, Sambia, Schweden, Schweiz, Senegal, Spanien, Sudan, Swasiland, Togo, Tschad, Tunesien, Turkmenistan, Usbekistan, Vereinigtes Königreich (einschließlich Britische Jungferninseln, Montserrat, St. Helena und abhängige Gebiete), Zentralafrikanische Republik.

Nachstehende Staaten haben anläßlich der Hinterlegung ihrer

Ratifikations- bzw. Annahmeurkunde folgende Erklärungen abgegeben:

Algerien:

Erachtet sich nicht an die Bestimmungen des Art. 28 Abs. 2 des Übereinkommens gebunden, wonach jede Streitigkeit an den Internationalen Gerichtshof vorgelegt werden muß.

Algerien erklärt, daß für die Vorlage der Streitigkeit an den Internationalen Gerichtshof in jedem einzelnen Fall die Zustimmung beider Parteien erforderlich ist.

Niederlande:

Gemäß Art. 28 Abs. 2 des Übereinkommens, daß es beide der in diesem Absatz angeführten Mittel der Streitbeilegung als verbindlich gegenüber jeder Partei anerkennt, die eine oder beide dieser Mittel zur Streitbeilegung anerkennt.

Präambel/Promulgationsklausel

Die Vertragsparteien dieses Übereinkommens -

IN BESTÄTIGUNG dessen, daß die Menschen in betroffenen oder bedrohten Gebieten im Mittelpunkt der Bestrebungen zur Bekämpfung der Wüstenbildung und zur Milderung von Dürrefolgen stehen,

UNTER BEKUNDUNG der tiefen Sorge der Völkergemeinschaft einschließlich der Staaten und internationalen Organisationen angesichts der schädlichen Auswirkungen von Wüstenbildung und Dürre,

IN DEM BEWUSSTSEIN, daß aride, semiaride und trockene subhumide Gebiete zusammen einen beträchtlichen Teil der Landfläche der Erde ausmachen und den Lebensraum sowie die Existenzgrundlage für einen Großteil ihrer Bevölkerung bilden,

IN DER ERKENNTNIS, daß Wüstenbildung und Dürre Probleme weltweiten Ausmaßes darstellen, da sie alle Regionen der Welt betreffen, und daß zur Bekämpfung der Wüstenbildung und/oder zur Milderung von Dürrefolgen ein gemeinsames Vorgehen der Völkergemeinschaft erforderlich ist,

IN ANBETRACHT des hohen Anteils von Entwicklungsländern, insbesondere von am wenigsten entwickelten Ländern, an den von Dürre und/oder Wüstenbildung schwer betroffenen Ländern sowie der besonders tragischen Folgen dieser Erscheinungen in Afrika

SOWIE IN ANBETRACHT dessen, daß die Wüstenbildung durch vielschichtige Wechselwirkungen zwischen physikalischen, biologischen, politischen, sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Faktoren verursacht wird,

IM HINBLICK AUF die Auswirkungen des Handels und einschlägiger Aspekte der internationalen Wirtschaftsbeziehungen auf die Fähigkeit der betroffenen Länder, die Wüstenbildung angemessen zu bekämpfen,

IN DEM BEWUSSTSEIN, daß nachhaltiges Wirtschaftswachstum, soziale Entwicklung und die Beseitigung der Armut vorrangige Anliegen der betroffenen Entwicklungsländer, insbesondere in Afrika, darstellen und für die Erreichung der Ziele der Nachhaltigkeit von wesentlicher Bedeutung sind,

EINGEDENK dessen, daß Wüstenbildung und Dürre die nachhaltige Entwicklung dadurch beeinträchtigen, daß zwischen ihnen und bedeutenden sozialen Problemen wie Armut, einem schlechten Gesundheits- und Ernährungszustand und einer ungesicherten Nahrungsmittelversorgung sowie denjenigen Problemen, die sich aus Wanderungsbewegungen, Vertreibung von Menschen und Bevölkerungsdynamik ergeben, eine Wechselbeziehung besteht,

IN WÜRDIGUNG der Bedeutung der bisherigen Bemühungen und Erfahrungen von Staaten und internationalen Organisationen bei der Bekämpfung der Wüstenbildung und der Milderung von Dürrefolgen, insbesondere bei der Durchführung des Aktionsplans zur Bekämpfung der Wüstenbildung, der 1977 auf der Konferenz der Vereinten Nationen über Wüstenbildung angenommen wurde,

IN DER ERKENNTNIS, daß trotz der bisherigen Bemühungen die Fortschritte bei der Bekämpfung der Wüstenbildung und der Milderung von Dürrefolgen die Erwartungen nicht erfüllt haben und daß im Rahmen der nachhaltigen Entwicklung auf allen Ebenen eine neue, wirksamere Vorgehensweise erforderlich ist,

IN ANERKENNUNG der Gültigkeit und Bedeutsamkeit der auf der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung angenommenen Beschlüsse, insbesondere der Agenda 21 und ihres Kapitels 12, die eine Grundlage für die Bekämpfung der Wüstenbildung bieten,

IN entsprechender BEKRÄFTIGUNG der Verpflichtungen der entwickelten Länder, wie sie in Kapitel 33 Nummer 13 der Agenda 21 enthalten sind,

EINGEDENK der Resolution 47/188 der Generalversammlung, insbesondere des darin festgelegten Vorrangs für Afrika, und aller sonstigen einschlägigen Resolutionen, Beschlüsse und Programme der Vereinten Nationen über Wüstenbildung und Dürre sowie der einschlägigen Erklärungen afrikanischer Länder und von Ländern anderer Regionen,

IN BEKRÄFTIGUNG der Erklärung von Rio über Umwelt und Entwicklung, in der in Grundsatz 2 festgestellt wird, daß die Staaten nach der Charta der Vereinten Nationen und den Grundsätzen des Völkerrechts das souveräne Recht haben, ihre eigenen Ressourcen gemäß ihrer eigenen Umwelt- und Entwicklungspolitik zu nutzen, sowie die Pflicht, dafür zu sorgen, daß durch Tätigkeiten, die innerhalb ihres Hoheitsbereichs oder unter ihrer Kontrolle ausgeübt werden, der Umwelt in anderen Staaten oder in Gebieten außerhalb der nationalen Hoheitsbereiche kein Schaden zugefügt wird,

IN DER ERKENNTNIS, daß die Regierungen der einzelnen Staaten bei der Bekämpfung der Wüstenbildung und der Milderung von Dürrefolgen eine entscheidende Rolle spielen und daß diesbezügliche Fortschritte von der örtlichen Durchführung von Aktionsprogrammen in den betroffenen Gebieten abhängig sind,

sowie IN ANERKENNUNG der Bedeutung und Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit und Partnerschaft bei der Bekämpfung der Wüstenbildung und der Milderung von Dürrefolgen,

IN DER ERKENNTNIS, daß es wichtig ist, den betroffenen Entwicklungsländern, insbesondere in Afrika, wirksame Mittel, unter anderem erhebliche finanzielle Mittel einschließlich neuer, zusätzlicher Mittel, zur Verfügung zu stellen und ihnen Zugang zu Technologie zu gewähren, ohne den es für sie schwierig sein wird, ihre Verpflichtungen aus diesem Übereinkommen in vollem Umfang zu erfüllen,

IN BEKUNDUNG ihrer Sorge über die Auswirkungen von Wüstenbildung und Dürre auf betroffene Länder in Zentralasien und Transkaukasien,

UNTER HINWEIS auf die bedeutende Rolle der Frauen in den von Wüstenbildung und/oder Dürre betroffenen Regionen, insbesondere in ländlichen Gebieten von Entwicklungsländern, sowie

UNTER HINWEIS darauf, daß es wichtig ist, die volle Beteiligung sowohl der Männer als auch der Frauen auf allen Ebenen an Programmen zur Bekämpfung der Wüstenbildung und zur Milderung von Dürrefolgen sicherzustellen,

UNTER HERVORHEBUNG der besonderen Rolle nichtstaatlicher Organisationen und anderer größerer Gruppen bei Programmen zur Bekämpfung der Wüstenbildung und zur Milderung von Dürrefolgen,

EINGEDENK des Zusammenhangs zwischen der Wüstenbildung und anderen Umweltproblemen weltweiten Ausmaßes, denen sich die internationale Gemeinschaft und die nationalen Gemeinschaften gegenübersehen,

SOWIE EINGEDENK des Beitrags, den die Bekämpfung der Wüstenbildung zur Verwirklichung der Ziele des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen, des Übereinkommens über die biologische Vielfalt und anderer damit zusammenhängender Umweltübereinkünfte leisten kann,

ÜBERZEUGT, daß Strategien zur Bekämpfung der Wüstenbildung und zur Milderung von Dürrefolgen am wirksamsten sein werden, wenn sie auf fachgerechter systematischer Beobachtung und fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen und wenn sie laufend neu bewertet werden,

IN DER ERKENNTNIS, daß die Wirksamkeit und die Koordinierung der internationalen Zusammenarbeit zur Erleichterung der Durchführung nationaler Pläne und Prioritäten dringend verbessert werden müssen,

ENTSCHLOSSEN, zum Wohl heutiger und künftiger Generationen geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung der Wüstenbildung und zur Milderung von Dürrefolgen zu treffen -

SIND wie folgt übereingekommen:

Anmerkung

Inkrafttreten des Übereinkommens: 31.08.1997

Schlagworte

Ratifikationsurkunde, Gesundheitszustand, Umweltpolitik

Zuletzt aktualisiert am

20.03.2024

Gesetzesnummer

10011046

Dokumentnummer

NOR11011278

alte Dokumentnummer

N8199748751L

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