Artikel II Lehrpläne - höhere land- und forstwirtschaftliche Lehranstalten

Alte FassungIn Kraft seit 01.8.1995

Artikel II

(1) Diese Verordnung tritt (mit Ausnahme der Lehrpläne für den Religionsunterricht) für den I. Jahrgang mit 1. September 1988, den II. Jahrgang mit 1. September 1989, den III. Jahrgang mit 1. September 1990, den IV. Jahrgang mit 1. September 1991 und den V. Jahrgang mit 1. September 1992 in Kraft.

(2) Mit dem Inkrafttreten dieser Verordnung treten außer Kraft:

  1. 1. die Verordnung, mit welcher die Lehrpläne für höhere Lehranstalten für allgemeine Landwirtschaft, für alpenländische Landwirtschaft und für Landtechnik erlassen werden, BGBl. Nr. 304/1969, in der Fassung der Verordnungen BGBl. Nr. 182/1972 und 434/1976,
  2. 2. die Verordnung, mit welcher der Lehrplan für höhere Lehranstalten für Wein- und Obstbau erlassen wird, BGBl. Nr. 163/1969, in der Fassung der Verordnungen BGBl. Nr. 181/1972 und 434/1976,
  3. 3. die Verordnung, mit welcher die Lehrpläne für höhere Lehranstalten für Gartenbau erlassen werden, BGBl. Nr. 390/1969, in der Fassung der Verordnungen BGBl. Nr. 184/1972 und 434/1976,
  4. 4. die Verordnung, mit welcher die Lehrpläne für höhere Lehranstalten für Forstwirtschaft (Försterschulen) erlassen werden, BGBl. Nr. 316/1972, in der Fassung der Verordnung BGBl. Nr. 434/1976 und 5. die Verordnung, mit welcher die Lehrpläne für höhere Lehranstalten für landwirtschaftliche Frauenberufe erlassen werden, BGBl. Nr. 327/1968, in der Fassung der Verordnung BGBl. Nr. 179/1972.

(3) Artikel I Z 10 bis 13 sowie die Anlagen 2, 2.1, 2.2, 2.3 und

2.4 dieser Verordnung in der Fassung der Verordnung BGBl. Nr. 604/1990 treten wie folgt in Kraft:

  1. 1. Für den I. und II. Jahrgang mit 1. September 1990,
  2. 2. für den III. Jahrgang mit 1. September 1991 und
  3. 3. für den IV. Jahrgang mit 1. September 1992.

(4) Die Änderung der Anlage 1 dieser Verordnung in der Fassung der Verordnung BGBl. Nr. 583/1992 tritt mit 1. September 1992 in Kraft.

(5) Die Änderungen der Anlage 1.7 dieser Verordnung in der Fassung der Verordnung BGBl. Nr. 583/1992 treten wie folgt in Kraft:

  1. 1. hinsichtlich der die Gesamtstundenzahl betreffenden Zeile der Stundentafel mit 1. September 1996,
  2. 2. hinsichtlich des Pflichtgegenstandes „Forstschutz'' mit 1. September 1992 aufsteigend,
  3. 3. hinsichtlich des Pflichtgegenstandes „Musikerziehung und Bildnerischen Erziehung'' mit 1. September 1992 aufsteigend,
  4. 4. hinsichtlich des Pflichtgegenstandes „Wildbach- und Lawinenverbauung'' mit 1. September 1993,
  5. 5. hinsichtlich des Pflichtgegenstandes „Forstwirtschaftliches Praktikum'' mit 1. September 1992 aufsteigend,
  6. 6. hinsichtlich des Pflichtgegenstandes „Rechtskunde'' mit 1. September 1993 und
  7. 7. hinsichtlich der Unverbindlichen Übung „Bildnerische Erziehung'' mit 1. September 1992.

(6) (Übergangsbestimmung) In der Anlage 1.7 Abschnitt I (Stundentafel) lautet die die Gesamtstundenzahl betreffende Zeile:

  1. 1. für den Zeitraum vom 1. September 1992 bis 31. August 1993:

„Gesamtstundenzahl 36 39 39 40 39 193'',

2. für den Zeitraum vom 1. September 1993 bis 31. August 1994:

„Gesamtstundenzahl 36 39 38 40 38 191'',

3. für den Zeitraum vom 1. September 1994 bis 31. August 1995:

„Gesamtstundenzahl 36 39 38 39 38 190'',

4. für den Zeitraum vom 1. September 1995 bis 31. August 1996:

„Gesamtstundenzahl 36 39 38 39 40 192''.

(7) Artikel I Z 8, 13, 14 und 15 sowie die Anlagen dieser Verordnung in der Fassung der Verordnung BGBl. Nr. xxx/1995 (Anm.: richtig: 496/1995) treten mit 1. September 1995 in Kraft.

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