Anlage C.2 Lehrpläne – Meisterschulen, Werkmeisterschulen und Bauhandwerkerschulen

Alte FassungIn Kraft seit 05.10.2022

semesterweise gestaffeltes Inkrafttreten (vgl. § 4 Abs. 4)

Anlage C.2

LEHRPLAN DER BAUHANDWERKERSCHULE FÜR BERUFSTÄTIGE FÜR HOLZBAUTECHNIK

I. STUNDENTAFEL1

(Gesamtausmaß der Unterrichtseinheiten und Unterrichtseinheiten pro Unterrichtsgegenstand)

 

 

Unterrichtseinheiten

 

Lehrver-

A.

Pflichtgegenstände2

Semester

Summe

pflich-

tungs-

 

 

1.

2.

3.

4.

5.

6.

 

gruppe

1.

Allgemein

 

 

 

 

 

 

 

 

1.1

Religion

7

6

7

6

7

6

39

(III)

1.2

Deutsch und Kommunikation

13

13

13

13

-

-

52

II

1.3

Angewandte Mathematik

26

26

26

26

-

-

104

I

1.4

Angewandte Informatik

13

13

-

-

-

-

26

I

1.5

Darstellende Geometrie

13

13

13

13

-

-

52

I

1.6

Grundlagen der Bauphysik und Bauchemie

13

13

-

-

-

-

26

II

2.

Organisation

 

 

 

 

 

 

 

 

2.1

Wirtschaft und Recht3

13

13

7

6

-

-

39

II bzw. III

2.2

Mitarbeiterführung und
-ausbildung

-

-

26

26

-

-

52

III

2.3

Baubetrieb und Baumaschinen

20

19

20

19

-

-

78

I

2.4

Berichts- und Protokollwesen

-

-

-

-

13

13

26

III

3.

Konstruktion

 

 

 

 

 

 

 

 

3.1

Baukonstruktion

26

26

20

19

-

-

91

I

3.2

Baustatik und Festigkeitslehre

26

26

26

26

-

-

104

I

3.3

Produktionstechnik

-

-

-

-

20

19

39

IV

3.4

Tragwerke

-

-

-

-

26

26

52

I

4.

Planung

 

 

 

 

 

 

 

 

4.1

Konstruktionsübungen und CAD

33

32

26

26

-

-

117

II

4.2

Vermessungswesen

-

-

20

19

-

-

39

I

4.3

Bauplanung, Marketing und Projekt

-

-

-

-

85

84

169

I

 

Schulautonome Pflichtgegenstände gemäß Abschnitt B.

81 bis 90

83 bis 92

80 bis 89

84 bis 93

133 bis 142

135 bis 144

596 bis 650

 

 

Gesamtunterrichtseinheiten4

284 bis 293

283 bis 292

284 bis 293

283 bis 292

284 bis 293

283 bis 292

1701 bis 1755

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterrichtseinheiten

 

Lehrver-


B.

Schulautonome Pflichtgegenstände2

Semester

Summe

pflich-

tungs-

1.

2.

3.

4.

5.

6.

 

gruppe

1.

Allgemein

 

 

 

 

 

 

 

 

1.1

Soziale und personale Kompetenz

7

6

7

6

-

-

26

III

1.2

Englisch

7

6

7

6

7

6

39

I

2.

Organisation

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Baubetrieb und Baumaschinen

 

 

 

 

 

 

 

 

2.1

Leadership

-

-

-

-

13

13

26

III

2.2

Baumanagement

13

13

13

13

-

-

52

III

2.3

Projektmanagement

13

13

13

13

-

-

52

III

 

Baudurchführung und Qualitätssicherung

 

 

 

 

 

 

 

 

2.4

Baukoordination und Sicherheit am Bau

-

-

-

-

20

19

39

III

2.5

Digitalisierte und automatisierte Baustelle

-

-

-

-

20

19

39

I

2.6

Unternehmerische Rechtskunde und Rechnungswesen

-

-

-

-

20

19

39

III

3.

Konstruktion

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Baukonstruktion

 

 

 

 

 

 

 

 

3.1

Sanierungstechnik

13

13

13

13

-

-

52

I

3.2

Laboratorium für Bauphysik

13

13

13

13

-

-

52

I

3.3

Gebäudetechnik

7

6

7

6

-

-

26

I

3.4

Konstruktiver Holzbau

13

13

-

-

-

-

26

I

3.5

Bautechnisches Praktikum und Produktionstechnik

33

32

-

-

-

-

65

IV

 

Baustatik und Festigkeitslehre

 

 

 

 

 

 

 

 

3.6

Stahl- und Holzbau

-

-

13

13

-

-

26

I

3.7

Laboratorium für Konstruktion

-

-

13

13

-

-

26

I

 

Aktuelle Technologien

 

 

 

 

 

 

 

 

3.8

Ressourcenoptimiertes Bauen

-

-

-

-

13

13

26

I

3.9

Spezielle Gebiete der Bauphysik

-

-

-

-

7

6

13

II

3.10

Ingenieurholzbau

-

-

-

-

13

13

26

I

3.11

Vermessungswesen und Bauaufnahme

-

-

-

-

13

13

26

I

3.12

Schadensanalyse und Bewertung

-

-

-

-

13

13

26

I

3.13

Tragwerksanalyse

-

-

-

-

13

13

26

I

3.14

Digitale Tragwerkssimulation

-

-

-

-

13

13

26

I

3.15

Laboratorium für Angewandte Tragwerksanalyse

-

-

-

-

13

13

26

I

4.

Planung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Konstruktionsübungen

 

 

 

 

 

 

 

 

4.1

Digitale Planungsmedien und Projektstudien

20

19

13

13

-

-

65

I

4.2

Projektbezogene Holzbautechnologie

13

13

13

13

-

-

52

I

4.3

Angewandte Darstellende Geometrie

13

13

13

13

-

-

52

I

 

Bauplanung und Projekt

 

 

 

 

 

 

 

 

4.4

Gebäudelehre

-

-

-

-

20

19

39

II

4.5

Building Information Modeling

-

-

-

-

13

13

26

I

 

 

Unterrichtseinheiten

 

Lehrver-

C.

Freigegenstände

Semester

Summe

pflich-

tungs-

 

 

1.

2.

3.

4.

5.

6.

 

gruppe

 

Englisch

13

13

13

13

13

13

78

I

 

Sprachtraining Deutsch

13

13

-

-

-

-

26

I

 

Ausbildung zur Sicherheitsvertrauensperson

-

-

-

-

13

13

26

I

 

Klebetechnik

13

13

-

-

-

-

26

IV

 

Staplerführerschein

13

13

-

-

-

-

26

IV

 

CAD

13

13

13

13

13

13

78

I

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                   

II. ALLGEMEINES BILDUNGSZIEL

Siehe Anlage C.

III. FACHBEZOGENES QUALIFIKATIONSPROFIL

Siehe Anlage C.

LERNERGEBNISSE DER SCHULAUTONOMEN PFLICHTGEGENSTÄNDE

Siehe Anlage C und Anlage C.1 und weiters:

CLUSTER – 3. Konstruktion – Baukonstruktion

KONSTRUKTIVER HOLZBAU

Im Bereich Grundlagen des Holzbaues können die Absolventinnen und Absolventen facheinschlägig gebräuchliche Grundbegriffe anwenden. Sie können in konstruktiver und bauphysikalischer Hinsicht die grundlegenden Eigenschaften spezifischer Werkstoffe sowie deren Einsatzmöglichkeiten erläutern.

Im Bereich Holzbauweisen können die Absolventinnen und Absolventen zeitgemäße Holzbauweisen und Holzkonstruktionen hinsichtlich der technisch konstruktiven Entwicklung im enzyklopädischen Überblick sowie deren Einsatzmöglichkeiten in Bezug auf die Bauaufgabe einordnen, auswählen und erläutern.

CLUSTER – 3. Konstruktion – Aktuelle Technologien

SPEZIELLE GEBIETE DER BAUPHYSIK

Im Bereich Physikalische und ökologische Grundlagen können die Absolventinnen und Absolventen die für die Berufspraxis bedeutsamen physikalischen und ökologischen Grundlagen für praxisbezogene Aufgabenstellungen anwenden sowie die erforderlichen Grundlagen aus Normen, Richtlinien erheben und anwenden.

INGENIEURHOLZBAU

Im Bereich Werkstoffe können die Absolventinnen und Absolventen holzbauspezifische Werkstoffe erkennen und den Einsatzbereich nachhaltiger und innovativer Baustoffe und deren Anwendung sowie die Anforderungen an den Holzschutz erfassen.

Im Bereich Moderne Fertigungsmethoden können die Absolventinnen und Absolventen moderne Fertigungsmethoden unter Berücksichtigung computerunterstützter Systeme anwenden.

Im Bereich Bauphysik können die Absolventinnen und Absolventen bauphysikalische Auswirkungen von Planungen verstehen und diese ökologisch und ökonomisch bewerten.

Im Bereich Tragsysteme können die Absolventinnen und Absolventen Tragsysteme erkennen.

TRAGWERKSANALYSE

Im Bereich Tragsysteme können die Absolventinnen und Absolventen grundlegende Tragsysteme erkennen und an einfachen Praxisbeispielen anwenden.

DIGITALE TRAGWERKSSIMULATION

Im Bereich Tragwerksprogramme können die Absolventinnen und Absolventen einschlägige Software anwenden.

LABORATORIUM FÜR ANGEWANDTE TRAGWERKSANALYSE

Im Bereich Modellieren konstruktiver Strukturen können die Absolventinnen und Absolventen freitragende und räumliche Strukturen erfassen, in geeigneten Darstellungen konstruieren und in 3D-Programmen modellieren.

Im Bereich Modellbau können die Absolventinnen und Absolventen Modelle herstellen und mit technischer Hilfe auf deren Funktion prüfen und analysieren.

CLUSTER – 4. Planung – Konstruktionsübungen

PROJEKTBEZOGENE HOLZBAUTECHNOLOGIE

Im Bereich Planungsgrundlagen können die Absolventinnen und Absolventen Planungsgrundlagen komplexer Bauwerke nach ökologischen, ökonomischen und bauphysikalischen Gesichtspunkten erfassen und anwenden.

ANGEWANDTE DARSTELLENDE GEOMETRIE

Im Bereich Darstellung bautechnischer Objekte können die Absolventinnen und Absolventen den geometrischen Aufbau von bautechnischen Objekten erfassen und in geeigneten Rissen darstellen sowie die darin enthaltenen geometrischen Informationen räumlich interpretieren und unter Anwendung geeigneter Abbildungsmethoden zur Konstruktion verwerten und darstellen.

Im Bereich Methoden der Darstellenden Geometrie können die Absolventinnen und Absolventen Methoden der Darstellenden Geometrie für praxisbezogene Beispiele auswählen und anwenden.

IV. SCHULAUTONOME LEHRPLANBESTIMMUNGEN

Siehe Anlage C.

V. DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE

Siehe Anlage C.

VI. UNTERRICHTSORGANISATION

Siehe Anlage C.

VII. UNTERRICHTSPRINZIPIEN

Siehe Anlage C.

VIII. LEHRPLÄNE FÜR DEN RELIGIONSUNTERRICHT

Siehe Anlage C.

IX. BILDUNGS- UND LEHRAUFGABEN SOWIE LEHRSTOFFE DER GEMEINSAMEN UNTERRICHTSGEGENSTÄNDE

A. Pflichtgegenstände

Cluster – 1. Allgemein: „Deutsch und Kommunikation“, „Angewandte Mathematik“, „Angewandte Informatik“, „Darstellende Geometrie“ und „Grundlagen der Bauphysik und Bauchemie“.

Cluster – 2. Organisation: „Wirtschaft und Recht“ und „Mitarbeiterführung und –ausbildung“.

Siehe Anlage C.

Cluster – 2. Organisation: „Baubetrieb und Baumaschinen“ und „Berichts- und Protokollwesen“.

Cluster – 3. Konstruktion: „Baukonstruktion“, „Baustatik und Festigkeitslehre“, Produktionstechnik“ und „Tragwerke“.

Cluster – 4. Planung: „Konstruktionsübungen und CAD“, „Vermessungswesen“ und „Bauplanung, Marketing und Projekt“.

Siehe Anlage C.1.

B. Schulautonome Pflichtgegenstände

Cluster – 1. Allgemein: „Soziale und personale Kompetenz“ und „Englisch“.

Cluster – 2. Organisation – Baubetrieb und Baumaschinen: „Leadership“, „Baumanagement“ und „Projektmanagement“.

Cluster – 2. Organisation – Baudurchführung und Qualitätssicherung: „Baukoordination und Sicherheit am Bau“, „Digitalisierte und automatisierte Baustelle“ und „Unternehmerische Rechtskunde und Rechnungswesen“.

Cluster – 3. Konstruktion – Baukonstruktion: „Sanierungstechnik“, „Laboratorium für Bauphysik“ und „Gebäudetechnik“.

Siehe Anlage C.1 und weiters:

Cluster – 3. Konstruktion – Baukonstruktion

3.4 KONSTRUKTIVER HOLZBAU

1. Semester – Kompetenzmodul 1:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Grundlagen des Holzbaues

  1. facheinschlägig gebräuchliche Grundbegriffe anwenden;
  2. grundlegende Eigenschaften fachspezifischer Werkstoffe in konstruktiver und bauphysikalischer Hinsicht anwenden und deren Einsatzmöglichkeiten erfassen.

Bereich Holzbauweisen

  1. zeitgemäße Holzbauweisen und Holzkonstruktionen hinsichtlich der technisch konstruktiven Entwicklung einordnen und erläutern.

Lehrstoff:

Bereich Grundlagen des Holzbaues:

Holzwerkstoffe, konstruktive Plattenwerkstoffe, Stangenware und Vollholz; Dämmstoffe und Folien im Kontext.

Bereich Holzbauweisen:

Stabförmige Bindersysteme und Dachkonstruktionen; Wand- und Deckenkonstruktionen von Skelett- und Holzmassivbauweisen im enzyklopädischen Überblick.

2. Semester – Kompetenzmodul 2:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Holzbauweisen

  1. die Einsatzmöglichkeit zeitgemäßer Holzbauweisen und Holzkonstruktionen in Bezug auf die Bauaufgabe auswählen und erläutern.

Lehrstoff:

Bereich Holzbauweisen:

Wand- und Deckenkonstruktionen von Skelett-, Holzmassiv- und Mischbauweisen.

3.5 BAUTECHNISCHES PRAKTIKUM UND PRODUKTIONSTECHNIK

Siehe Anlage C.1.

Cluster – 3. Konstruktion – Baustatik und Festigkeitslehre

3.6 STAHL- UND HOLZBAU

Siehe Anlage C.1.

3.7 LABORATORIUM FÜR KONSTRUKTION

Siehe Anlage C.1.

Cluster – 3. Konstruktion – Aktuelle Technologien

3.8 RESSOURCENOPTIMIERTES BAUEN

Siehe Anlage C.1.

3.9 SPEZIELLE GEBIETE DER BAUPHYSIK

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Physikalische und ökologische Grundlagen

  1. die für die Berufspraxis bedeutsamen physikalischen und ökologischen Grundlagen für praxisbezogene Aufgabenstellungen anwenden;
  2. erforderliche Grundlagen aus Normen und Richtlinien erheben und anwenden.

Lehrstoff:

Bereich Physikalische und ökologische Grundlagen:

Methodische Ermittlung und Analyse von bauphysikalischen Kenndaten (Energieoptimierung, Bearbeitung Energieausweis unter Berücksichtigung bauphysikalischer Zusammenhänge).

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Physikalische und ökologische Grundlagen

  1. die für die Berufspraxis bedeutsamen physikalischen und ökologischen Grundlagen für praxisbezogene Aufgabenstellungen anwenden;
  2. erforderliche Grundlagen aus Normen und Richtlinien erheben und anwenden.

Lehrstoff:

Bereich Physikalische und ökologische Grundlagen:

Methodische Ermittlung und Analyse von bauphysikalischen Kenndaten (Energieoptimierung, Bearbeitung Bauschadensanalyse unter Berücksichtigung bauphysikalischer Zusammenhänge).

3.10 INGENIEURHOLZBAU

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Werkstoffe

  1. holzbauspezifische Werkstoffe erkennen und den Einsatzbereich nachhaltiger und innovativer Baustoffe und deren Anwendung sowie die Anforderungen an den Holzschutz erfassen.

Bereich Moderne Fertigungsmethoden

  1. moderne Fertigungsmethoden unter Berücksichtigung computerunterstützter Systeme anwenden.

Lehrstoff:

Bereich Werkstoffe:

Eigenschaften und Handelsformen (Plattenwerkstoffe; Verbindungsmittel, verleimte Ware, Materialeigenschaften, Herstellungsverfahren innovativer und nachhaltiger Baustoffe, Einsatzbereiche, Anwendung innovativer und nachhaltiger Baustoffe, Dämmstoffe und Dichtungen; Ökobilanz, Anforderungen konstruktiver und chemischer Holzschutz).

Bereich Moderne Fertigungsmethoden:

Computerunterstützte Systeme.

6. Semester –- Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Bauphysik

  1. bauphysikalische Auswirkungen von Planungen verstehen und diese ökologisch und ökonomisch bewerten.

Bereich Tragsysteme

  1. Tragsysteme erkennen.

Lehrstoff:

Bereich Bauphysik:

Ökologische und ökonomische Auswirkungen von Planungen (Schallschutz, Wärmeschutz, Vermeidung sommerlicher Überwärmung, thermische, akustische, energetische Optimierung, Prüfung auf Umweltverträglichkeit, Luft- und Winddichtheit, Thermographie, Brandschutz, Schallschutz und Akustik, thermische, akustische, energetische Optimierung; Prüfung auf Umweltverträglichkeit).

Bereich Tragsysteme:

Konstruktive Durchbildung (Rahmenbau, Massivtafelbau; Schwingungen im Holzbau; Verbund-konstruktionen, komplexe Holzbauteile und Holzbauwerke).

3.11 VERMESSUNGSWESEN UND BAUAUFNAHME

Siehe Anlage C.1.

3.12 SCHADENSANALYSE UND BEWERTUNG

Siehe Anlage C.1.

3.13 TRAGWERKSANALYSE

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Tragsysteme

  1. grundlegende Tragsysteme erkennen und an einfachen Praxisbeispielen anwenden.

Lehrstoff:

Bereich Tragsysteme:

Grundlagen (Stabwerke, Platten).

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Tragsysteme

  1. grundlegende Tragsysteme erkennen und an einfachen Praxisbeispielen anwenden.

Lehrstoff:

Bereich Tragsysteme:

Grundlagen (Scheiben, Schalen).

3.14 DIGITALE TRAGWERKSSIMULATION

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Tragwerksprogramme

  1. einschlägige Software unter Anleitung anwenden.

Lehrstoff:

Bereich Tragwerksprogramme:

Einschlägige Software.

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Tragwerksprogramme

  1. einschlägige Software anwenden.

Lehrstoff:

Bereich Tragwerksprogramme:

Einschlägige Software.

3.15 LABORATORIUM FÜR ANGEWANDTE TRAGWERKSANALYSE

Die Zuordnung der Bildungs- und Lehraufgaben und des Lehrstoffs nachstehender Bereiche erfolgt nach Maßgabe der räumlichen und sonstigen organisatorischen Gegebenheiten.

Bildungs- und Lehraufgabe aller Bereiche:

Die Studierenden können

  1. die im jeweiligen Bereich gebräuchlichen Werk- und Hilfsstoffe sowie die Arbeitsmethoden gemäß den einschlägigen Regelwerken erläutern;
  2. die Anordnungen der Sicherheitsunterweisung und Einschulung berücksichtigen.

Lehrstoff aller Bereiche:

Laborbetrieb und Laborordnung; Sicherheitsunterweisung, Einschulung, Qualitätsprüfung und Qualitätssicherung, Instandhaltung, Recycling.

5. Semester – Kompetenzmodul 5:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Modellieren konstruktiver Strukturen

  1. freitragende und räumliche Strukturen erfassen, in geeigneten Darstellungen konstruieren und in 3D-Programmen modellieren.

Lehrstoff:

Bereich Modellieren konstruktiver Strukturen:

Freitragende Strukturen (Konstruktion und Modellierung in 3D; Prüfung der Wirtschaftlichkeit; Verbindungsmittel, Detaillösungen, CNC Verarbeitung).

6. Semester – Kompetenzmodul 6:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Modellbau

  1. Modelle herstellen und mit technischer Hilfe auf deren Funktion prüfen und analysieren.

Lehrstoff:

Bereich Modellbau:

Modellherstellung und technische Prüfung.

CLUSTER – 4. Planung – Konstruktionsübungen

4.1 DIGITALE PLANUNGSMEDIEN UND PROJEKTSTUDIEN

Siehe Anlage C.1.

4.2 PROJEKTBEZOGENE HOLZBAUTECHNOLOGIE

1. Semester – Kompetenzmodul 1:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Planungsgrundlagen

  1. Planungsgrundlagen einfacher Bauwerke nach ökologischen, ökonomischen und bauphysikalischen Gesichtspunkten erfassen und unter Anleitung anwenden.

Lehrstoff:

Bereich Planungsgrundlagen:

Einfache Bauwerke (Innovative Holzwerkstoffe; Herstellung, Manipulation und Anwendung; physikalische Kenndaten, Statik; Grundlagen der Detailentwicklung und fachgerechter Materialeinsatz am Beispiel einfacher Bauvorhaben).

2. Semester – Kompetenzmodul 2:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Planungsgrundlagen

  1. Planungsgrundlagen komplexer Bauwerke nach ökologischen, ökonomischen und bauphysikalischen Gesichtspunkten erfassen und unter Anleitung anwenden.

Lehrstoff:

Bereich Planungsgrundlagen:

Komplexe Bauwerke (Innovative Holzwerkstoffe, Herstellung, Manipulation und Anwendung, physikalische Kenndaten, Statik, Grundlagen der Detailentwicklung und fachgerechter Materialeinsatz am Beispiel komplexer Bauvorhaben).

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Planungsgrundlagen

  1. Planungsgrundlagen einfacher Bauwerke nach ökologischen, ökonomischen und bauphysikalischen Gesichtspunkten erfassen und unter Anleitung anwenden.

Lehrstoff:

Bereich Planungsgrundlagen:

Einfache Bauwerke (Hilfsstoffe, chemischer Holzschutz, Grundlagen der Detailentwicklung und fachgerechter Materialeinsatz am Beispiel einfacher Bauvorhaben).

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Planungsgrundlagen

  1. Planungsgrundlagen komplexer Bauwerke nach ökologischen, ökonomischen und bauphysikalischen Gesichtspunkten erfassen und anwenden.

Lehrstoff:

Bereich Planungsgrundlagen:

Komplexe Bauwerke (Hilfsstoffe; chemischer Holzschutz, Grundlagen der Detailentwicklung und fachgerechter Materialeinsatz am Beispiel komplexer Bauvorhaben).

4.3 ANGEWANDTE DARSTELLENDE GEOMETRIE

1. Semester – Kompetenzmodul 1:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Darstellung bautechnischer Objekte

  1. den geometrischen Aufbau von bautechnischen Objekten erfassen und in geeigneten Rissen darstellen sowie die in Planrissen enthaltenen geometrischen Informationen räumlich interpretieren und unter Anwendung geeigneter Abbildungsmethoden zur Konstruktion verwerten und darstellen.

Bereich Methoden der Darstellenden Geometrie

  1. Methoden der Darstellenden Geometrie für praxisbezogene Beispiele auswählen und anwenden.

Lehrstoff:

Bereich Darstellung bautechnischer Objekte:

Wahre Längen von Strecken, wahre Größe; ebene Figuren; Austragungen in Grund und Aufriss.

Bereich Methoden der Darstellenden Geometrie:

Auswahl geeigneter Methoden.

2. Semester – Kompetenzmodul 2:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Darstellung bautechnischer Objekte

  1. den geometrischen Aufbau von bautechnischen Objekten erfassen und in geeigneten Rissen darstellen sowie die in Planrissen enthaltenen geometrischen Informationen räumlich interpretieren und unter Anwendung geeigneter Abbildungsmethoden zur Konstruktion verwerten und darstellen.

Bereich Methoden der Darstellenden Geometrie

  1. Methoden der Darstellenden Geometrie für praxisbezogene Beispiele auswählen und anwenden.

Lehrstoff:

Bereich Darstellung bautechnischer Objekte:

Verschneidung von ebenen Flächen; einfache Dachausmittlungen.

Bereich Methoden der Darstellenden Geometrie:

Auswahl geeigneter Methoden.

3. Semester – Kompetenzmodul 3:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Darstellung bautechnischer Objekte

  1. den geometrischen Aufbau von bautechnischen Objekten erfassen und in geeigneten Rissen darstellen sowie die darin enthaltenen geometrischen Informationen räumlich interpretieren und unter Anwendung geeigneter Abbildungsmethoden zur Konstruktion verwerten und darstellen.

Bereich Methoden der Darstellenden Geometrie

  1. Methoden der Darstellenden Geometrie für praxisbezogene Beispiele auswählen und anwenden.

Lehrstoff:

Bereich Darstellung bautechnischer Objekte:

Verschneidung von ebenen Flächen; Dachausmittlungen, Durchdringungen.

Bereich Methoden der Darstellenden Geometrie:

Auswahl geeigneter Methoden.

4. Semester – Kompetenzmodul 4:

Bildungs- und Lehraufgabe:

Die Studierenden können im

Bereich Darstellung bautechnischer Objekte

  1. den geometrischen Aufbau von bautechnischen Objekten erfassen und in geeigneten Rissen darstellen sowie die darin enthaltenen geometrischen Informationen räumlich interpretieren und unter Anwendung geeigneter Abbildungsmethoden zur Konstruktion verwerten und darstellen.

Bereich Methoden der Darstellenden Geometrie

  1. Methoden der Darstellenden Geometrie für praxisbezogene Beispiele auswählen und anwenden.

Lehrstoff:

Bereich Darstellung bautechnischer Objekte:

Verschneidung von ebenen und gekrümmten Flächen.

Bereich Methoden der Darstellenden Geometrie:

Auswahl geeigneter Methoden.

CLUSTER – 4. Planung – Bauplanung und Projekt

4.4 GEBÄUDELEHRE

Siehe Anlage C.1.

4.5 BUILDING INFORMATION MODELING

Siehe Anlage C.1.

C. Freigegenstände

Siehe Anlage C.

  1. 1 Durch schulautonome Lehrplanbestimmungen kann von der Stundentafel gemäß Abschnitt IV abgewichen werden.
  1. 2 Die Pflichtgegenstände und die schulautonomen Pflichtgegenstände sind thematisch in Cluster gruppiert.
  1. 3 Die Lehrverpflichtungsgruppe III bezieht sich im Ausmaß von 26 Unterrichtseinheiten auf den Bereich „Recht“.
  1. 4 Durch individuelle Zusammenstellung der schulautonomen Pflichtgegenstände kann das Ausmaß der Unterrichtseinheiten gemäß dem vorgegebenen Rahmen abweichen.

Zuletzt aktualisiert am

06.10.2022

Gesetzesnummer

20005911

Dokumentnummer

NOR40247427

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