Anlage 1 WBV 2016

Alte FassungIn Kraft seit 01.1.2016

Anlage 1

zu den §§ 5 und 14

Definitionen der Kennzahlen gemäß den §§ 5 und 14

1.A.1 Personal

[pro Universität]

(nach Geschlecht, Personalkategorie, Zählkategorie)

Anzahl

Gesamtanzahl zum BidokVUni-Stichtag 31. Dezember

Personal

alle Dienst- oder Beschäftigungsverhältnisse gemäß Z 2.6 der Anlage 1 BidokVUni

Geschlecht

– Frauen

– Männer

Personal-kategorie

– wissenschaftliches/künstlerisches Personal

  1. Professorinnen und Professoren
  2. wissenschaftliche/künstlerische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  1. darunter Dozentinnen und Dozenten
  2. darunter Assoziierte Professorinnen und Professoren (KV)
  3. darunter Assistenzprofessorinnen und Assistenzprofessoren (KV)
  4. darunter über FE-Projekte drittfinanzierte Mitarbeiter- innen und Mitarbeiter
  5. darunter Ärztinnen und Ärzte in Facharztausbildung

– Allgemeines Personal

  1. darunter über FE-Projekte drittfinanziertes allgemeines Personal
  2. darunter Ärztinnen und Ärzte mit ausschließlichen Aufgaben in öffentlichen Krankenanstalten
  3. darunter Krankenpflege im Rahmen einer öffentlichen Krankenanstalt

Zählkategorie

– Köpfe

– Vollzeitäquivalente

  

1.A.2 Anzahl der Berufungen an die Universität

[pro Universität, pro Wissenschafts-/Kunstzweig]

(nach Geschlecht, Herkunftsuniversität/vorherige Dienstgeberin oder vorheriger

Dienstgeber, Berufungsart)

Anzahl

Gesamtanzahl innerhalb des Kalenderjahres (1. Jänner – 31. Dezember)

Berufung an die Universität

Besetzung (Dienstantritt) von Professuren gemäß §§ 98 und 99 UG

Geschlecht

– Frauen

– Männer

Herkunftsuniver-sität/vorherige Dienstgeberin oder vorheriger Dienstgeber

– eigene Universität

– andere Herkunftsuniversität/Dienstgeber national

– Herkunftsuniversität/Dienstgeber Deutschland

– Herkunftsuniversität/Dienstgeber übrige EU

– Herkunftsuniversität/Dienstgeber Schweiz

– Herkunftsuniversität/Dienstgeber übrige Drittstaaten

Berufungsart

– Berufung gemäß § 98 UG

– Berufung gemäß § 99 Abs. 1 UG

– Berufung gemäß § 99 Abs. 3 UG

  

1.A.3 Frauenquote in Kollegialorganen

[pro Universität]

(nach Geschlecht, Monitoring-Kategorie, Zählkategorie)

Stichtag, Zeitraum

Stichtag 31. Dezember bzw. bei Kollegialorganen, die ihre Tätigkeit vor dem 31. Dezember beendet haben, die Zusammensetzung zum letzten Zeitpunkt des Tätigwerdens innerhalb des Kalenderjahres

Frauenquoten

Geschlechterrepräsentanz in ausgewählten Universitätsorganen mit besonderer Berücksichtigung der mindestens 50%-Frauenquote in Kollegialorganen

Geschlecht

– Frauen

– Männer

Monitoring-Kategorie

– Rektorat

  1. Rektorin oder Rektor
  2. Vizerektorinnen und Vizerektoren

– Universitätsrat

  1. Vorsitzende oder Vorsitzender
  2. sonstige Mitglieder

– Senat

  1. Vorsitzende oder Vorsitzender
  2. sonstige Mitglieder

– Habilitationskommissionen

– Berufungskommissionen

– Curricularkommissionen

– sonstige Kollegialorgane

Zählkategorie

– Kopfzahlen

– Anteile in %

– Frauenquoten-Erfüllungsgrad

  

1.A.4 Lohngefälle zwischen Frauen und Männern

(Lohngefälle in ausgewählten Verwendungen/Gender Pay Gap)

[pro Universität]

(nach Geschlecht, Personalkategorie, Zählkategorie)

Zeitraum

Kalenderjahr (1. Jänner – 31. Dezember)

Lohngefälle zwischen Frauen und Männern/ Gender Pay Gap

Unterschiede in den Gehältern zwischen Frauen und Männern auf Basis aller im Kalenderjahr von der Universität geleisteten Lohn- bzw. Gehaltszahlungen an sämtliche Personen der ausgewählten Verwendungen; die Normierung der Gehaltszahlungen erfolgt auf Grundlage der Bildung von Jahresvollzeit-äquivalenten, die Darstellung der Unterschiede erfolgt in der Form „Frauenlöhne entsprechen ...% der Männerlöhne“

Ausgewählte Verwendungen

sämtliche Personen in den Verwendungen 11, 12, 14 und 81 bis 83 gemäß Z 2.6 der Anlage 1 BidokVUni; falls im Kalenderjahr einer dieser Verwendungskategorien bei einem der beiden Geschlechter weniger als 3 Personen (Kopfzahl) zuordenbar sind, ist aus Gründen des Datenschutzes für die jeweilige Verwendungskategorie anstatt des Lohngefälles die Ausprägung „n.a.“ anzuführen

Geschlecht

– Frauen
– Männer

Personalkategorie

– Universitätsprofessorin oder Universitätsprofessor (§ 98 UG, beamtet oder vertragsbedienstet)

– Universitätsprofessorin oder Universitätsprofessor (§ 98 UG, KV)

– Universitätsprofessorin oder Universitätsprofessor, bis fünf Jahre befristet (§ 99 Abs. 1 UG)

– Universitätsprofessorin oder Universitätsprofessor, bis sechs Jahre befristet (§ 99 Abs. 3 UG)

– Universitätsdozentin oder Universitätsdozent

– Assoziierte Professorin oder Assoziierter Professor (KV)

– Assistenzprofessorin oder Assistenzprofessor (KV)

– kollektivvertragliche Professorin oder kollektivvertraglicher Professor (§ 98, § 99 Abs. 1, § 99 Abs. 3 UG)

Zählkategorie

– Kopfzahlen
– Lohngefälle

  

1.A.5 Repräsentanz von Frauen in Berufungsverfahren

[pro Universität]

(nach Geschlecht, Prozessschritte, Chancenindikator, Zählkategorie)

Zeitraum

Kalenderjahr

(1. Jänner – 31. Dezember)

Geschlechter-repräsentanz

Anzahl von Frauen und Männern sowie Frauenanteil im jeweiligen Prozessschritt des Verfahrens

Berufungsverfahren

Verfahren gemäß § 98 UG, die im Kalenderjahr zum Dienstantritt einer Professorin/eines Professors geführt haben unabhängig davon, ob die Berufung bereits im Vorjahr erfolgt ist

Geschlecht

– Frauen

– Männer

Durchschnittliche Frauenanteile bei empfehlenden Personen/Kollegial-organen

– Durchschnittlicher Fraueanteil Berufungskommission

– Durchschnittlicher Frauenanteil Gutachter/innen

Durchschnittliche

Frauenanteile in einzelnen Verfahrensstufen

– Durchschnittlicher Frauenanteil Bewerber/innen

– Durchschnittlicher Frauenanteil Hearing

– Durchschnittlicher Frauenanteil Berufungsvorschlag

– Durchschnittlicher Frauenanteil unter neu berufenen Professor/innen

Chancenindikator

– Selektionschance für Frauen – Hearing

– Selektionschance für Frauen – Berufungsvorschlag

– Berufungschance für Frauen

Zählkategorie

– Anteil in %

– Chancenindikator

  

1.B.1 Anzahl der Personen im Bereich des wissenschaftlichen/künstlerischen Personals mit einem Auslandsaufenthalt [pro Universität]

(nach Geschlecht, Aufenthaltsdauer, Gastlandkategorie)

Anzahl

Gesamtanzahl innerhalb des Studienjahres (1. Oktober – 30. September)

wissenschaftliches/künstlerisches Personal

Angehörige der Universität gemäß § 94 Abs. 2 UG

Auslandsaufenthalt

Auslandsaufenthalt zum Zweck der Erfüllung von Lehr- und/oder Forschungsleistungen/Leistungen im Bereich der Entwicklung und Erschließung der Künste im Aufgabenbereich der betreffenden Person (mit Ausnahme der Teilnahme an Tagungen und Konferenzen)

Geschlecht

– Frauen

– Männer

Aufenthaltsdauer

– weniger als 5 Tage

– 5 Tage bis zu 3 Monate

– länger als 3 Monate

Gastlandkategorie

– EU

– Drittstaaten

  

1.C.1 Erlöse aus F&E-Projekten/Projekten der Entwicklung und Erschließung der

Künste in Euro

[pro Universität, pro Wissenschafts-/Kunstzweig]

(nach Auftrag-/Fördergeber-Organisation, Sitz der Auftrag-/Fördergeber-Organisation)

Zeitraum

Rechnungsjahr (1. Jänner – 31. Dezember)

Erlöse

geldmäßiger Gegenwert für erbrachte Leistungen der Universität

F&E-Projekte

Forschungsarbeiten gemäß § 26 Abs. 1 und § 27 Abs. 1 Z 2 und 3 UG, an denen einzelne bzw. mehrere Personen mitarbeiten und bei denen auf die Ausstattung der Universität zurückgegriffen wird

Projekte der Entwicklung und Erschließung der Künste

Arbeiten gemäß § 26 Abs. 1 und § 27 Abs. 1 Z 2 und 3 UG im Bereich Entwicklung und Erschließung der Künste, an denen einzelne bzw. mehrere Personen mitarbeiten und bei denen auf die Ausstattung der Universität zurückgegriffen wird

Auftrag-/

Fördergeber-Organisation

– EU

– andere internationale Organisationen

– Bund (Ministerien)

– Länder (inkl. deren Stiftungen und Einrichtungen)

– Gemeinden und Gemeindeverbände (ohne Wien)

– FWF

– FFG

– ÖAW

– Jubiläumsfonds der ÖNB

– sonstige öffentlich-rechtliche Einrichtungen (Körperschaften, Stiftungen, Fonds etc.)

– Unternehmen

– Private (Stiftungen, Vereine etc.)

– sonstige

Sitz der Auftrag-/ Fördergeber-Organisation

– national

– EU

– Drittstaaten

  

1.C.2 Investitionen in Infrastruktur im F&E-Bereich/Bereich Entwicklung und Erschließung der Künste in Euro

[pro Universität, pro Wissenschafts-/Kunstzweig, pro Investitionsbereich]

Zeitraum

Rechnungsjahr (1. Jänner – 31. Dezember)

Investitionen

Erst- und Ersatzinvestitionen

Forschungs-infrastrukturen/

Infrastrukturen im Bereich der Entwicklung und Erschließung der Künste mit einem Anschaffungswert von EURO 100.000 inkl. USt und darüber

– Großgeräte/Großanlagen [(zB NMR Geräte, HPC)]

– Core Facilities [(zB Biobanken, Genomics)]

– Elektronische Datenbanken

– Räumliche Forschungsinfrastruktur [(zB Reinräume)]

– Sonstige Forschungsinfrastruktur

  

2.A.1 Professorinnen/Professoren und Äquivalente

[pro Universität, pro Curriculum mit gesonderter Darstellung der Unterrichtsfächer der Lehramtsstudien]

(nach Personalkategorie)

Stichtag

Stichtag 31. Dezember gemäß BidokVUni

Professorinnen/Professoren und Äquivalente

Die Vollzeitäquivalente der Professor/innen (Verwendungen 11, 12 und 81 gemäß Z 2.6 der Anlage 1 zur BidokVUni), Dozent/innen (Verwendung 14) und assoziierten Professor/innen (Verwendung 82) sind zum Stichtag 31. Dezember auszuweisen, indem die in der Wissensbilanz-Kennzahl 1.A.1 angegebenen VZÄ der Professor/innen, Dozent/innen und assoz. Professor/innen vollständig aufgeteilt und den ISCED-3 Studienfeldern gemäß § 71b Abs. 4 UG 2002 zugeordnet werden; die Darstellung der Unterrichtsfächer der Lehramtsstudien sowie der weiteren dem ISCED-3 Studienfeld 145 Ausbildung von Lehrkräften mit Fachstudium zugeordneten Fächer erfolgt gesondert

Verwendung

– Professorinnen und Professoren (Verwendungen 11, 12 und 81 gemäß Z 2.6 der Anlage 1 zur BidokVUni)

– Dozentinnen und Dozenten (Verwendung 14)

– Assoziierte Professorinnen und Professoren (Verwendung 82)

  

2.A.2 Anzahl der eingerichteten Studien

[pro Universität]

(nach Studienart, Studienform, Programmbeteiligung)

Anzahl

Gesamtanzahl zum Stichtag 31. Dezember

eingerichtete Studien

Bachelor-, Master-, Diplom- und Doktoratsstudien (inklusive mit anderen Universitäten oder Hochschulen gemeinsam eingerichtete Studien), die im Stichtagssemester begonnen werden können.

Ebenfalls zu berücksichtigen sind Universitätslehrgänge, deren Curriculum in Kraft getreten ist.

Studienart

– Diplomstudien

unter Berücksichtigung der Instrumente im Instrumentalstudium, in IGP und in Jazz

– Bachelorstudien

unter Berücksichtigung der Instrumente im Instrumentalstudium, in IGP und in Jazz

– Masterstudien

unter Berücksichtigung der Instrumente im Instrumentalstudium, in IGP und in Jazz

– Doktoratsstudien (ohne Human- und Zahnmedizin)

  1. davon PhD-Doktoratsstudien

– angebotene Unterrichtsfächer bzw. Spezialisierungen im Lehramtsstudium

– Universitätslehrgänge für Graduierte

unter Berücksichtigung der Instrumente

– andere Universitätslehrgänge

Studienform

– Präsenzstudien

  1. davon zur Gänze englischsprachig studierbar
  2. davon berufsbegleitend studierbar

– Fernstudien

  1. davon zur Gänze englischsprachig studierbar
  2. davon berufsbegleitend studierbar

Programm-beteiligung

– internationale Joint Degree/Double Degree/Multiple Degree Programme

– nationale Studienkooperationen (gemeinsame Einrichtung)

  

2.A.3 Studienabschlussquote

[pro Universität, Studienart]

(nach Geschlecht)

Zeitraum

Studienjahr (1. Oktober – 30. September)

Studienabschlussquote

Anteil der abgeschlossenen fachgleichen Bachelor-/Diplomstudien oder Masterstudien an allen beendeten fachgleichen Bachelor-/Diplomstudien zumindest im dritten Semester oder Masterstudien pro Berichtsstudienjahr. Studienabschlüsse innerhalb der Nachfrist des vorangegangenen Berichtsstudienjahres (ohne Meldung im Berichtsstudienjahr) werden dem Berichtsstudienjahr zugerechnet.

Studienart

– Bachelor-/Diplomstudien

– Masterstudien

Geschlecht

– Frauen

– Männer

  

2.A.4 Bewerberinnen und Bewerber für Studien mit besonderen Zulassungsbedingungen

[pro Universität, pro Curriculum]

(nach Geschlecht, Verfahrensschritte)

Anzahl

Gesamtanzahl in Bezug auf das beabsichtigte Beginn-Studienjahr

(1. Oktober – 30. September)

Bewerberin, Bewerber

jede Person, die zur Feststellung des Vorliegens der besonderen Zulassungsbedingungen für ein ordentliches Studium antritt

Besondere

Zulassungs-bedingungen

– Zulassungsprüfungen für künstlerische Studien (§ 63 Abs. 1 Z 4 UG)

– Überprüfung der körperlich-motorischen Eignung für Sportwissenschaften und das Unterrichtsfach Bewegung und Sport (§ 63 Abs. 1 Z 5 UG);

– Aufnahmeverfahren gemäß § 71c UG

– Aufnahmeverfahren gemäß § 71d UG

– qualitative Zulassungsbedingungen für Master- und PhD-Studien gemäß § 71e Abs. 1 und 3 UG

– Aufnahmeverfahren gemäß § 71e Abs. 4 UG

Geschlecht

– Frauen

– Männer

Verfahrensschritte

– angemeldet

– angetreten

– zulassungsberechtigt

  

2.A.5 Anzahl der Studierenden

[pro Universität]

(nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit, Studierendenkategorie, Personenmenge)

Anzahl

Gesamtanzahl zum Wintersemester-Termin gemäß § 7 Abs. 6

UniStEV 2004

Studierende

sämtliche Studierende dieser Universität (Personenmenge PU gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004)

Geschlecht

– Frauen

– Männer

Staatsangehörigkeit

– Österreich

– EU

– Drittstaaten

Studierenden-kategorie

– ordentliche Studierende

– außerordentliche Studierende

Personenmenge

– im betreffenden Wintersemester neu zugelassene Studierende dieser Universität (Personenmenge PN gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004)

– bereits in früheren Semestern zugelassene Studierende dieser Universität (Personenmenge PU gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004 vermindert um Personenmenge PN)

  

2.A.6 Prüfungsaktive Bachelor-, Diplom- und Masterstudien

[pro Universität, pro Curriculum]

(nach Geschlecht, Studienart, Staatsangehörigkeit)

Zeitraum

Studienjahr (1. Oktober – 30. September)

Prüfungsaktive Studien

Prüfungsaktiv ist ein Bachelor-, Diplom- oder Masterstudium, sofern der oder die Studierende im betreffenden Studium mindestens 16 ECTS-Punkte oder positiv beurteilte Studienleistungen im Umfang von acht Semesterstunden erbracht hat

Geschlecht

– Frauen

– Männer

Studienart

– Diplomstudium

– Bachelorstudium

– Masterstudium

Staatsangehörigkeit

– Österreich

– EU

– Drittstaaten

  

2.A.7 Anzahl der belegten ordentlichen Studien

[pro Universität, pro Curriculum]

(nach Geschlecht, Studienart, Staatsangehörigkeit)

Anzahl

Gesamtanzahl zum Wintersemester-Termin gemäß § 7 Abs. 6

UniStEV 2004

belegte ordentliche Studien

Belegte Studien (Studienmenge SB gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004), eingeschränkt auf ordentliche Studien

Geschlecht

– Frauen

– Männer

Studienart

– Diplomstudium

– Bachelorstudium

– Masterstudium

– Doktoratsstudium

  1. davon PhD-Doktoratsstudium

Staatsangehörigkeit

– Österreich

– EU

– Drittstaaten

  

2.A.8 Anzahl der ordentlichen Studierenden mit Teilnahme an internationalen

Mobilitätsprogrammen (outgoing)

[pro Universität]

(nach Geschlecht, Gastland, Art der Mobilitätsprogramme)

Anzahl

Gesamtanzahl innerhalb des Studienjahres

(1. Oktober – 30. September)

ordentliche Studierende mit Teilnahme an internationalen Mobilitätspro-grammen (outgoing)

ordentliche Studierende (Personenmenge PU gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004), die im Rahmen eines internationalen Mobilitätsprogramms einen Auslandsaufenthalt absolvieren (Gastland ungleich Österreich)

Geschlecht

– Frauen

– Männer

Gastland

– EU

– Drittstaaten

Art der Mobilitäts-programme

– ERASMUS+ (SMS) – Studienaufenthalte

– ERASMUS+ (SMP) – Studierendenpraktika

– Universitätsspezifische Mobilitätsprogramme

– sonstige

  

2.A.9 Anzahl der ordentlichen Studierenden mit Teilnahme an internationalen

Mobilitätsprogrammen (incoming)

[pro Universität]

(nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit, Art der Mobilitätsprogramme)

Anzahl

Gesamtanzahl innerhalb des Studienjahres

(1. Oktober – 30. September)

ordentliche Studierende mit Teilnahme an internationalen Mobilitätsprogram-men (incoming)

ordentliche Studierende (Personenmenge PU gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004), die im Rahmen eines internationalen Mobilitätsprogramms einen Auslandsaufenthalt in Österreich absolvieren

Geschlecht

– Frauen

– Männer

Staatsangehörigkeit

– EU

– Drittstaaten

Art der Mobilitätspro-gramme

– ERASMUS+ (SMS) – Studienaufenthalte

– ERASMUS+ (SMP) – Studierendenpraktika

– Universitätsspezifische Mobilitätsprogramme

– sonstige

  

2.B.1 Doktoratsstudierende mit Beschäftigungsverhältnis zur Universität

[pro Universität]

Anzahl, Stichtag

Gesamtanzahl zum jeweiligen Wintersemester-Termin gemäß § 7 Abs. 6 UniStEV 2004 mit einem Dienst- bzw. Beschäftigungsverhältnis zum Stichtag 31. Dezember

Doktoratsstudierende mit Beschäftigungsverhältnis

Studierende mit belegtem Studium (Studienmenge SB gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004), eingeschränkt auf Doktoratsstudien (ohne Diplomstudien Human- und Zahnmedizin), und mit einem Dienst- bzw. Beschäftigungsverhältnis zum 31. Dezember. Bei der strukturierten Doktoratsausbildung sind ausschließlich jene Doktoratsstudierenden zu erfassen, die ein Beschäftigungsverhältnis von mindestens 30 Wochenstunden eingegangen sind.

Universität

Universität gemäß § 6 Abs. 1 UG oder jene Kapitalgesellschaften gemäß § 10 Abs. 1 UG, an denen die Universität Gesellschaftsanteile entweder zu 100% (Tochter-Gesellschaften) oder teilweise (Beteiligungen) hält

Geschlecht

– Frauen

– Männer

Staatsangehörigkeit

– Österreich

– EU

– Drittstaaten

Personalkategorie

(Verwendung)

– drittfinanzierte wissenschaftliche

/künstlerische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

– sonstige wissenschaftliche/künstlerische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

– sonstige Verwendung

Ausbildungsstruktur

– strukturierte Doktoratsausbildung

– nicht-strukturierte Doktoratsausbildung

  

3.A.1 Anzahl der Studienabschlüsse

[pro Universität, pro Curriculum]

(nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit, Art des Abschlusses, Studienart)

Anzahl

Gesamtanzahl innerhalb des Studienjahres (1. Oktober – 30. September)

Studienabschlüsse

abgeschlossene Studien (Studienmenge SA gemäß Anlage 5 zur

UniStEV 2004), eingeschränkt auf ordentliche Studien

Geschlecht

– Frauen

– Männer

Staatsangehörigkeit

– Österreich

– EU

– Drittstaaten

Art des Abschlusses

– Erstabschluss

– Weiterer Abschluss

Studienart

– Diplomstudium

– Bachelorstudium

– Masterstudium

– Doktoratsstudium

  1. davon PhD-Doktoratsstudium
  

3.A.2 Anzahl der Studienabschlüsse in der Toleranzstudiendauer

[pro Universität, pro Curriculum]

(nach Geschlecht, Staatsangehörigkeit, Art des Abschlusses, Studienart)

Anzahl

Gesamtanzahl innerhalb des Studienjahres (1. Oktober – 30. September)

Studienabschlüsse

abgeschlossene Studien (Studienmenge SA gemäß Anlage 5 zur

UniStEV 2004), eingeschränkt auf ordentliche Studien

Abschlüsse in der Toleranzstudiendauer

Studienabschlüsse, welche innerhalb der Studiendauer laut Curriculum zuzüglich eines Semesters, im Fall eines Diplomstudiums zuzüglich eines Semesters je Studienabschnitt, erreicht wurden; die Studiendauer ist gemäß § 9 Abs. 3 UniStEV 2004 zu ermitteln.

Geschlecht

– Frauen

– Männer

Staatsangehörigkeit

– Österreich

– EU

– Drittstaaten

Art des Abschlusses

– Erstabschluss

– Weiterer Abschluss

Studienart

– Diplomstudium

– Bachelorstudium

– Masterstudium

– Doktoratsstudium

  1. davon PhD-Doktoratsstudium
  

3.A.3 Anzahl der Studienabschlüsse mit Auslandsaufenthalt im Rahmen eines internationalen Mobilitätsprogramms

[pro Universität]

(nach Geschlecht, Gastland des Auslandsaufenthalts)

Anzahl

Gesamtanzahl innerhalb des Studienjahres

(1. Oktober – 30. September)

Studienabschlüsse mit Auslandsaufenthalt während des Studiums

abgeschlossene Studien (Studienmenge SA gemäß Anlage 5 zur UniStEV 2004), eingeschränkt auf Abschlüsse ordentlicher Studien von Personen mit Teilnahme an internationalen Mobilitätsprogrammen (Gastland ungleich Österreich)

Geschlecht

– Frauen

– Männer

Gastland des Aus-landsaufenthaltes

– EU

– Drittstaaten

  

3.B.1 Anzahl der wissenschaftlichen/künstlerischen Veröffentlichungen des Personals

[pro Universität, pro Wissenschafts-/Kunstzweig]

(nach Typus von Publikationen, nach internationalen Ko-Publikationen)

Anzahl

Gesamtanzahl innerhalb des Kalenderjahres (1. Jänner – 31. Dezember), Zuordnung anhand des Datums der Veröffentlichung

wissenschaftliche/ künstlerische Veröffentlichungen

unter Nennung der Universität publizierte Erstauflagen von Fach- oder Lehrbüchern (ausgenommen Eigenverlag), nicht im Eigenverlag publizierte Fachzeitschriften oder Sammelwerke (ausgenommen Konferenz-Publikationen) und sonstige wissenschaftliche/künstlerische

Veröffentlichungen (unabhängig vom Medium/darunter auch nicht-textliche wie z. B. Filme)

Personal

sämtliche Personen in den Verwendungen 11 bis 21, 23, 24 bis 27 und 81 bis 84 gemäß Z 2.6 der Anlage 1 BidokVUni

Typus von Publikationen

– Erstauflagen von wissenschaftlichen Fach- oder Lehrbüchern

– erstveröffentlichte Beiträge in SCI, SSCI und A&HCI-Fachzeitschriften

– erstveröffentlichte Beiträge in sonstigen wissenschaftlichen Fachzeitschriften

– erstveröffentlichte Beiträge in Sammelwerken

– sonstige wissenschaftliche Veröffentlichungen

– künstlerische Ton-, Bild-, Datenträger

– Beiträge zu künstlerischen Ton-, Bild-, Datenträgern

– Kunstkataloge und andere künstlerische Druckwerke

– Beiträge zu Kunstkatalogen und anderen künstlerischen Druckwerken

Internationale Ko-Publikationen

Wissenschaftliche/künstlerische Veröffentlichungen des Typus „erstveröffentlichte Beiträge in SCI, SSCI und A&HCI-Fachzeitschriften“, die in Kooperation mit einem oder mehreren Partnerinnen und Partnern unter Nennung mindestens einer ausländischen Hochschule/Forschungseinrichtung veröffentlicht werden.

  

3.B.2 Anzahl der gehaltenen Vorträge und Präsentationen des Personals

[pro Universität, pro Wissenschafts-/Kunstzweig]

(nach Geschlecht, Vortragsort, Veranstaltungs-Typus)

Anzahl

Gesamtanzahl innerhalb des Kalenderjahres (1. Jänner – 31. Dezember)

Vortrag oder Präsentation

Science to science / art to art

Vortrag auf Grundlage einer direkten Einladung durch die Veranstalterin oder den Veranstalter oder Vortrag/Präsentation auf Grundlage einer Bewerbung und nachfolgenden Auswahl durch die Veranstalterin oder den Veranstalter

Vortrag oder Präsentation

Science to public

Sämtliche Vorträge des wissenschaftlichen Personals an ein nicht-wissenschaftliches Zielpublikum

wissenschaftliche/künstlerische Veranstaltung

(science to science/art to art)

Kongresse, Konferenzen, Tagungen, Seminare etc., deren Ziel die Weitergabe und Diskussion von auf wissenschaftlichen/künstlerischen Standards erarbeiteten Erkenntnissen zumindest eines/einer Vortragenden oder Präsentatoren/-innen ist und diese dem wissenschaftlichen Austausch innerhalb einer Wissenschaftsdisziplin/Kunstdisziplin dient und/oder interdisziplinär ausgelegt ist. Ebenfalls zu berücksichtigen sind Veranstaltungen, deren Ziel die Weitergabe wissenschaftlicher Erkenntnisse an ein Fachpublikum sind (science to science/art to art)

Veranstaltung zur Vermittlung/Verbreitung von Fachwissen an ein nicht-wissenschaftliches Publikum

(science to public / art to public)

Leistungsschauen, Informationsveranstaltungen etc, deren Ziel die Vermittlung bzw. Verbreitung von Fachwissen an ein nicht-wissenschaftliches/nicht-künstlerisches Publikum ist (science to public / art to public)

Personal

sämtliche Personen in den Verwendungen 11 bis 21, 23 24 bis 27 und 81 bis 84 gemäß Z 2.6 der Anlage 1 BidokVUni

Geschlecht

– Frauen

– Männer

Vortragsort

– Inland

– Ausland

Veranstaltungstypus

– science to science/art to art

– science to public/art to public

  

3.B.3 Anzahl der Patentanmeldungen, Patenterteilungen, Verwertungs-Spin-Offs, Lizenz-,
Options- und Verkaufsverträge

[pro Universität]

(nach Patenterteilung, Art der Verträge, Verwertungspartnerinnen und -partnern, Verwertungs-Spin-Offs)

Anzahl

Gesamtanzahl der innerhalb des Kalenderjahres (1. Jänner – 31. Dezember) erfolgten Neuzugänge

Patentanmeldungen

zu zählen sind Patente, die gemäß Patentgesetz 1970, gemäß dem Europäischen Patentübereinkommen (EPÜ), dem Vertrag über die Internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Patentwesens (PCT) und in Staaten, die nicht Vertragsstaaten des EPÜ bzw. des PCT sind, im Berichtszeitraum angemeldet wurden, wobei jedes angemeldete Patent einzeln gezählt wird. Bei der Erteilung eines Patents nach dem EPÜ sind die nationalen Validierungen nicht einzeln zu zählen.

Darüber hinaus sind jene Prioritäts-Patentanmeldungen durch Dritte zu erfassen, die aufgrund einer Rechteübertragung durch die Universität durchgeführt werden, und der Anmeldegegenstand eine Diensterfindung der Universität gemäß Universitätsgesetz 2002 – UG, BGBl. I Nr. 120/2002, darstellt.

Patenterteilung

– national

– EU/EPÜ

– Drittstaaten

Lizenzverträge

Anzahl der Verträge, die die Veräußerung bestimmter Nutzungsrechte der Universität an Immaterialgütern (zB Patente, Urheberrechte) betreffen. Erfasst werden nur jene Lizenzverträge, deren Gegenstand bestehende Diensterfindungen und Patente sind.

Optionsverträge

zu zählen sind Verträge betreffend die Anwartschaft eines Dritten gegenüber der Universität durch einseitige Willenserklärung einen Verkaufs- oder Lizenzvertrag betreffend Immaterialgüter herbeizuführen. Erfasst werden nur jene Optionsverträge, deren Gegenstand bestehende Diensterfindungen und Patente sind.

Verkaufsverträge

gezählt werden Verträge betreffend den Verkauf der Eigentumsrechte der Universität an Immaterialgütern (zB Patente, patentähnliche Schutzrechte wie Erfindungen, Schutzzertifikate, Gebrauchsmuster, Halbleiterschutzrechte, Sortenschutzrechte, Know-How). Erfasst werden nur jene Verkaufsverträge, deren Gegenstand bestehende Diensterfindungen und Patente sind.

Art der Verträge

– Lizenzverträge

– Optionsverträge

– Verkaufsverträge

Verwertungspartner-innen und –partner

– Anzahl der Unternehmen

– Anzahl der (außer)universitären Forschungseinrichtungen

Falls im Kalenderjahr insgesamt weniger als 3 Verwertungspartnerinnen und –partner zuordenbar sind, ist aus Gründen des Datenschutzes anstatt der Anzahl der Verwertungspartnerinnen und –partner die Ausprägung „n.a.“ anzuführen.

Verwertungs-Spin-Offs

Verwertungs-Spin-offs sind Unternehmensgründungen der Universität bzw. Unternehmen, an welchen die Universität direkt oder indirekt beteiligt ist bzw. Unternehmen für die die Nutzung neuer Forschungsergebnisse/Ergebnisse auf Basis der Entwicklung und Erschließung der Künste, neuer wissenschaftlicher Verfahren oder Methoden aus der öffentlichen Forschung für die Gründung unverzichtbar waren, dh. die Gründung wäre ohne Nutzung dieser Forschungsergebnisse/Ergebnisse auf Basis der Entwicklung und Erschließung der Künste oder eines daraus resultierenden Schutzrechts (zB Patente, Lizenzen etc.) nicht erfolgt. Zu zählen sind Neugründungen im Berichtsjahr.

– Anzahl der Verwertungs-Spin-Offs

  

Spezifisches Kennzahlen-Set für Medizinische Universitäten bzw. Universitäten, an denen eine Medizinische Fakultät eingerichtet ist:

4.1 Anzahl der Begutachtungen der Ethikkommission einschließlich aller Klinischen Studien

[pro Universität]

(nach Begutachtungstyp)

Anzahl

Gesamtanzahl innerhalb des Kalenderjahres

(1. Jänner – 31. Dezember)

Begutachtungen einschließlich Klinischer Studien

im Kalenderjahr erstmals durch die Ethikkommission durchgeführte Begutachtungen einschließlich aller Klinischer Studien.

Durchführung von Beurteilungen Klinischer Studien und der Anwendung neuer medizinischer Methoden und angewandter medizinischer Forschung am Menschen unter Beachtung der einschlägigen ärzterechtlichen Bestimmungen und der relevanten internationalen Regelwerke (Deklaration von Helsinki, GCP-Guidelines)). Davon Begutachtung im eigenen Bereich der Universität/Medizinischen Fakultät

Begutachtung für Externe

Klinische Studien

systematische Untersuchungen von Medikamenten, von bestimmten Behandlungsformen bzw. medizinischen Interventionen oder von Medizinprodukten, die einer Genehmigung der Ethikkommission unterliegen. Dies umfasst auch klinische Prüfungen gemäß § 2a Arzneimittelgesetz, BGBl. Nr. 185/1983, in der jeweils geltenden Fassung, bzw. eines Medizinprodukts gemäß § 3 Medizinproduktegesetz, BGBl. Nr. 657/1996, in der jeweils geltenden Fassung.

Kategorien

– Klinische Prüfung eines Arzneimittels (registriert/nicht registriert)

– nicht interventionelle Studie (NIS) gemäß Arzneimittelgesetz

– Klinische Prüfung eines Medizinproduktes

– Sonstige Studien (alle anderen Studien)

Ethikkommission

vom Senat eingerichtete Kommission gemäß § 30 UG zur Beurteilung klinischer Prüfungen von Arzneimitteln und Medizinprodukten, der Anwendung neuer medizinischer Methoden und angewandter medizinischer Forschung

  

4.2 Anzahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Zeitpunkt der Beendigung

von Klinischen Studien im eigenen Bereich der Universität

[pro Universität]

Anzahl

Gesamtanzahl innerhalb des Kalenderjahres

(1. Jänner – 31. Dezember)

Teilnehmerinnen und Teilnehmer

alle Prüfungsteilnehmerinnen und –teilnehmer an allen klinischen Studien, die bei Beendigung der Studie der Ethikkommission zu melden sind, aufgrund von Meldungen im Rahmen des universitätsinternen Berichtswesens

Klinische Studien

systematische Untersuchungen von Medikamenten, von bestimmten Behandlungsformen bzw. medizinischen Interventionen oder von Medizinprodukten, die einer Genehmigung der Ethikkommission unterliegen. Dies umfasst auch Klinische Prüfungen gemäß § 2a Arzneimittelgesetz bzw. eines Medizinprodukts gemäß § 3 Medizinproduktegesetz

Kategorien

– Klinische Prüfung eines Arzneimittels (registriert/nicht registriert)

– nicht interventionelle Studie (NIS) gemäß Arzneimittelgesetz

– Klinische Prüfung eines Medizinprodukt

– Sonstige Studien (alle anderen Studien)

Beendigung

Beendigung der Klinischen Studie im Sinne des § 2a Abs. 4

Arzneimittelgesetz bzw. gemäß § 3 Abs. 10 Medizinproduktegesetz

  

4.3 Anzahl der Ausbildungsverträge zur Fachärztin oder zum Facharzt

[pro Universität]

(nach Geschlecht, Dienstgeberin oder Dienstgeber)

Anzahl

Gesamtanzahl innerhalb des Kalenderjahres

(1. Jänner – 31. Dezember)

Ausbildungsvertrag

Vertrag zur Absolvierung der praktischen Ausbildung in einem Sonderfach gemäß § 8 Ärztegesetz 1998, BGBl. I Nr. 169/1998, in der jeweils geltenden Fassung

Dienstgeberin oder Dienstgeber

– Universität

– Krankenanstaltenträger

Geschlecht

– Frauen

– Männer

  

4.4 Anzahl der im Berichtsjahr von Universitätsangehörigen geleisteten verlängerten Dienste

[pro Universität]

Zeitraum

Kalenderjahr (1. Jänner – 31. Dezember)

verlängerter Dienst

verlängerter Dienst gemäß § 4 Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz, BGBl. I Nr. 8/1997, in der jeweils geltenden Fassung

  

Datenbedarfskennzahlen gemäß § 14 für sämtliche Universitäten:

1.1 Aufwendungen für das Bundespersonal in Euro

[pro Universität]

Zeitraum

Rechnungsjahr

(1. Jänner – 31. Dezember)

Aufwendungen in Euro

Personalaufwand gemäß § 2 Z 6 lit. a, c, d, e und f Univ. Rech-nungsabschlussVO, BGBl. II Nr. 292/2003, in der jeweils geltenden Fassung [a) Löhne & Gehälter, c) Aufwendungen für Abfertigungen, d) Aufwendungen für Altersversorgung, e) Aufwendungen für gesetzlich vorgeschriebene Sozialabgaben sowie vom Entgelt abhängige Abgaben und Pflichtbeiträge, f) Sonstige Sozialaufwendungen] ohne Berücksichtigung der Rückstellungen, gegliedert wie folgt:

– Personalaufwand für Beamtinnen und Beamte in Euro

– Personalaufwand für das übrige Bundespersonal gemäß § 12 Abs. 3 UG in Euro

Bundespersonal gemäß § 12 Abs. 3 UG

Bundespersonal, das am 31. Dezember 2003 an der Universiät tätig war, soweit es in diesem Zeitraum in einem Arbeitsverhältnis zur Universität oder in einem Bundesdienstverhältnis, in einem besonderen öffentlich-rechtlichen Rechtsverhältnis als wissenschaftliche/künstlerische Mitarbeiterin oder als wissenschaftlicher/künstlerischer Mitarbeiter, gegebenenfalls in Ausbildung (§ 132 UG), steht und unverändert weiterhin an der Universität tätig ist

  

1.2 Erlöse aus Verwertungs-Spin-Offs sowie Lizenz-, Options- und Verkaufsverträgen in Euro

[pro Universität]

(nach Art der Erlöse)

Zeitraum

Rechnungsjahr

(1. Jänner – 31. Dezember)

Erlöse

Die im Rechnungsjahr tatsächlich einlangenden Erlöse aus Lizenz-, Options- und Verkaufsverträgen sowie Verwertungs-Spin-Offs

Lizenzverträge

Veräußerung bestimmter Nutzungsrechte der Universität an Immaterialgütern (z. B. Patente, Urheberrechte)

Optionsverträge

Anwartschaft eines Dritten gegenüber der Universität durch einseitige Willenserklärung einen Verkaufs- oder Lizenzvertrag betreffend Immaterialgüter herbeizuführen

Verkaufsverträge

Verkauf der Eigentumsrechte der Universität an Immaterialgütern (z. B. Patente, patentähnliche Schutzrechte wie Erfindungen, Schutzzertifikate, Gebrauchsmuster, Halbleiterschutzrechte, Sortenschutzrechte, Know-How)

Verwertungs-Spin-Offs

Unternehmensgründungen bzw. –beteiligungen der Universität für die die Nutzung neuer Forschungsergebnisse/Ergebnisse auf Basis der Entwicklung und Erschließung der Künste, neuer wissenschaftlicher Verfahren oder Methoden aus der öffentlichen Forschung für die Gründung unverzichtbar waren

Art der Erlöse

– Verwertungs-Spin-Offs

– Lizenzverträge

– Optionsverträge

– Verkaufsverträge

  

1.3 Erlöse aus privaten Spenden in Euro

[pro Universität]

(nach Spendengeber, Sitz des Spendengebers)

Zeitraum

Rechnungsjahr

(1. Jänner – 31. Dezember)

Erlöse

Wert für erbrachte Geldleistungen an die Universität

Spenden

Unentgeltliche Bereitstellung von Geld durch Unternehmen oder Privatpersonen zur Förderung der Universität jeweils über einem Betrag von 3.500 Euro, mit Ausnahme jener Unternehmen, an denen die Universität beteiligt ist. Als Ausnahme vom Grundsatz der Unentgeltlichkeit dürfen über Spenden finanzierte Hörsäle, Professuren o.ä. Namen von spendenden Unternehmen bzw. Privatpersonen tragen, wobei dies nicht mit der Verwendung von Firmenlogos o.ä. einhergehen darf.

Spendengeber

– Privatpersonen

– Unternehmen

– Private Stiftungen

– sonstige

Sitz der Spendengeber

– national

– sonstige EU

– Drittstaaten

  

Datenbedarfskennzahlen gemäß § 12 für Medizinische Universitäten bzw. Universitäten, an denen eine Medizinische Fakultät eingerichtet ist:

2.1 Nutzfläche, der Universität von Dritten für Lehr- und Forschungszwecke zur Verfügung

gestellt, in m²

[pro Universität]

Stichtag

Gesamtnutzfläche zum Stichtag 31. Dezember

Nutzfläche

Nutzfläche im Sinne der ÖNORM 1800, Ausgabe 1. Jänner 2002, dient der Nutzung des Bauwerkes aufgrund seiner Zweckbestimmung

Dritte

Krankenanstaltenträger oder andere Dritte wie sonstige öffentliche Stellen oder Private (auch universitätsnahe Vereine), nicht aber BIG

Lehr- und Forschungszwecke

Erfüllung der universitären Aufgaben der Lehre und Forschung sowie mittelbar damit verbundene Aufgaben (wie anteilige Verwaltung, erforderliche zusätzliche Dienstzimmer)

zur Verfügung

stellen

ausdrückliche vertragliche Widmung oder faktische Überlassung

  

2.2 Zeitvolumen des in ärztlicher und zahnärztlicher Verwendung stehenden wissenschaftlichen Personals im Klinischen Bereich in Lehre und Forschung [in Vollzeitäquivalenten und in Prozent der gesamten Normalarbeitszeit (40 Stunden) dieses Personals]

[pro Universität]

(nach Geschlecht, nach Tätigkeitsbereich)

Zeitraum

Kalenderjahr

(1. Jänner – 31. Dezember)

Zeitvolumen

tatsächlich erhobene oder berechnete Lehr- und Forschungskapazität

wissenschaftliches Personal

sämtliche Personen in den Verwendungen 11 bis 21, 23, 26, 27 und 81 bis 84 gemäß Z 2.6 der Anlage 1 BidokVUni, die in ärztlicher und zahnärztlicher Verwendung stehen

Lehre und Forschung

Lehre und Forschung im Sinne des UG einschließlich der dafür erforderlichen universitären Verwaltungstätigkeit

Klinischer Bereich

Klinischer Bereich ist der Bereich gemäß § 31 UG

Vollzeitäquivalent

tatsächliche Personalkapazität auf Basis des faktischen Beschäftigungsausmaßes aller Personen (zB. zwei zu 50% Teilzeitbeschäftigte ergeben ein Vollzeitäquivalent)

Prozent

Anteil der gesamten Normalarbeitszeit (40 Stunden)

Geschlecht

– Frauen

– Männer

Tätigkeitsbereich

– Ärztinnen/Ärzte

– Ärztinnen/Ärzte in Facharztausbildung

  

2.3 Personal im Klinischen Bereich in Vollzeitäquivalenten

[pro Universität]

(nach Geschlecht)

Anzahl

Gesamtanzahl innerhalb des Kalenderjahres

(1. Jänner – 31. Dezember)

Klinischer Bereich

Einrichtungen der Medizinischen Universität gemäß § 31 UG

Personal

– Ärztinnen und Ärzte gemäß § 1 Ärztegesetz 1998

– Zahnärztinnen und Zahnärzte gemäß § 5 Zahnärztegesetz, BGBl. Nr. 126/2005, in der jeweils geltenden Fassung

– Ärztinnen und Ärzte in Facharztausbildung

gemäß § 94 Abs. 2 Z 3 UG

– anderes wissenschaftliches Personal

– allgemeines Personal, davon

– Ärztinnen und Ärzte gemäß § 94 Abs. 3 Z 5 UG

– Krankenpflegepersonal gemäß § 94 Abs. 3 Z 4 UG

Geschlecht

– Frauen

– Männer

  

2.4 Klinischer Mehraufwand (paktierte Investitionen) in Euro

[pro Universität]

Zeitraum

Rechnungsjahr

(1. Jänner – 31. Dezember)

Klinischer Mehraufwand

Teilbetrag der Gesamtinvestitionen in der Patientenbehandlung/ -betreuung und im Gesundheitswesen, der gemäß § 55 Z 1 des Bundesgesetzes über Krankenanstalten und Kuranstalten (KaKuG), BGBl. I Nr. 1/1957, in der jeweils geltenden Fassung, als Kostenersatz für Geräte an den Krankenanstalten-träger zu leisten ist

Paktierte Investitionen

Maschinen und maschinelle Anlagen sowie unmittelbar zugehörige Raumausstattungen sowie übertragene Klinikneu- und Klinikumbauten einschließlich der Ersteinrichtung und gebäudetechnische Sanierungen und Erweiterungen

– tatsächliche Ausgaben  €

– diesbezügliche Rückstellungen  €

– bestehende Forderungen gegenüber dem

Krankenanstaltenträger  €

– bestehende Verpflichtungen gegenüber dem

Krankenanstaltenträger  €

  

2.5 Ausgleichszahlungen des laufenden Klinischen Mehraufwands in Euro

[pro Universität, pro Kategorie]

Zeitraum

Rechnungsjahr

(1. Jänner – 31. Dezember)

Klinischer Mehraufwand

Kostenersatz für die Leistungen des Krankenanstaltenträgers gemäß § 55 Z 2 KAKuG, für den Klinischen Bereich der Medizinischen Universität nach Abzug der wechselseitigen Leistungen der Medizinischen Universität für den Krankenanstaltenträger

laufend

Mehrkosten, die sich beim Betrieb der Krankenanstalt aus den Bedürfnissen der Lehre und Forschung ergeben

– tatsächliche Ausgaben €

– diesbezügliche Rückstellungen €

– bestehende Forderungen gegenüber dem
Krankenanstaltenträger €

– bestehende Verpflichtungen gegenüber dem Krankenanstaltenträger €

Kategorien

– Gesamtbetrag laut Leistungsvereinbarung

– je Vertrag

  

2.6 Wissenschaftliches Personal mit einem nicht-medizinischen Studienabschluss

[pro Universität]

(nach Geschlecht)

Zeitraum

Kalenderjahr

(1. Jänner – 31. Dezember)

Personal

wissenschaftliches Personal mit Dienst- oder Beschäftigungsverhältnis (einschließlich Bundesbeamte)

Nicht-medizinischer Studienabschluss

Abschluss eines Hochschulstudiums außer Human- und Zahnmedizin

Geschlecht

– Frauen

– Männer

  

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