§ 32 UeG 1920

Alte FassungIn Kraft seit 01.1.1978

Tritt außer Kraft, sobald in jedem Land die in den §§ 1 und 2 des Bundesverfassungsgesetzes über die Begrenzung von Bezügen öffentlicher Funktionäre genannten Regelungen im Sinne des § 11 Abs. 2 des genannten Bundesverfassungsgesetzes wirksam geworden sind, spätestens jedoch mit 1. Juli 1998. (vgl. § 43 Abs. 7 idF BGBl. I Nr. 64/1997)

§ 32. Zu Artikel 101.

(1) (Anm.: Aufgehoben durch Art. I § 2 BVG, BGBl. Nr. 393/1929)

(2) (Anm.: Aufgehoben durch Art. I § 2 BVG, BGBl. Nr. 393/1929)

(3) Der Bund trägt von den Bezügen der Mitglieder der Landesregierung die Bezüge des Landeshauptmannes und leistet als Entschädigung für die Stellvertretung des Landeshauptmannes den Ländern einen jährlichen Betrag, der in monatlichen gleichen Raten im vorhinein flüssigzumachen ist. Die Höhe der Bezüge des Landeshauptmannes sowie das Ausmaß des den Ländern zu leistenden Beitrages wird durch Bundesgesetz festgesetzt.

ÜR: Art. II BVG, BGBl. Nr. 539/1977.

Schlagworte

Regierung, Landesrat

Zuletzt aktualisiert am

24.01.2019

Gesetzesnummer

10000078

Dokumentnummer

NOR12001751

alte Dokumentnummer

N1192511727Q

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