§ 2 Ermächtigung der Leiter von Organisationseinheiten gemäß § 17a BHG zu überplanmäßigen Ausgaben

Alte FassungIn Kraft seit 01.1.2007

§ 2

§ 2. Die Leiter der zur Anwendung der Flexibilisierungsklausel bestimmten Organisationseinheiten

  1. 1. Justizanstalt St. Pölten (Verordnung des Bundesministers für Justiz über die Bestimmung der Justizanstalt St. Pölten als Organisationseinheit, bei der die Flexibilisierungsklausel zur Anwendung gelangt, BGBl. II Nr. 623/2003),
  2. 2. Justizanstalt Sonnberg (Verordnung des Bundesministers für Justiz über die Bestimmung der Justizanstalt Sonnberg als Organisationseinheit, bei der die Flexibilisierungsklausel zur Anwendung gelangt, BGBl. II Nr. 624/2003),
  3. 3. Justizanstalt Leoben (Verordnung des Bundesministers für Justiz über die Bestimmung der Justizanstalt Leoben als Organisationseinheit, bei der die Flexibilisierungsklausel zur Anwendung gelangt, BGBl. II Nr. 625/2003),
  4. 4. Justizanstalt Graz-Jakomini (Verordnung der Bundesministerin für Justiz über die Bestimmung der Justizanstalt Graz-Jakomini als Organisationseinheit, bei der die Flexibilisierungsklausel zur Anwendung gelangt, BGBl. II Nr. 513/2004),

    werden ermächtigt, in den einzelnen Finanzjahren des Projektzeitraumes vom 1. Jänner 2004 bis 31. Dezember 2007 überplanmäßige Ausgaben nach Maßgabe des § 17a Abs. 3 BHG zu leisten.

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