§ 2
§ 2. Die Leiter der zur Anwendung der Flexibilisierungsklausel bestimmten Organisationseinheiten
- 1. Justizanstalt St. Pölten (Verordnung des Bundesministers für Justiz über die Bestimmung der Justizanstalt St. Pölten als Organisationseinheit, bei der die Flexibilisierungsklausel zur Anwendung gelangt, BGBl. II Nr. 623/2003),
- 2. Justizanstalt Sonnberg (Verordnung des Bundesministers für Justiz über die Bestimmung der Justizanstalt Sonnberg als Organisationseinheit, bei der die Flexibilisierungsklausel zur Anwendung gelangt, BGBl. II Nr. 624/2003),
- 3. Justizanstalt Leoben (Verordnung des Bundesministers für Justiz über die Bestimmung der Justizanstalt Leoben als Organisationseinheit, bei der die Flexibilisierungsklausel zur Anwendung gelangt, BGBl. II Nr. 625/2003),
- 4. Justizanstalt Graz-Jakomini (Verordnung der Bundesministerin für Justiz über die Bestimmung der Justizanstalt Graz-Jakomini als Organisationseinheit, bei der die Flexibilisierungsklausel zur Anwendung gelangt, BGBl. II Nr. 513/2004),
werden ermächtigt, in den einzelnen Finanzjahren des Projektzeitraumes vom 1. Jänner 2004 bis 31. Dezember 2007 überplanmäßige Ausgaben nach Maßgabe des § 17a Abs. 3 BHG zu leisten.
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