Zwar nicht formell aufgehoben, aber aus dokumentalistischen Gründen wurde ein Außerkrafttretensdatum gesetzt (vgl. BGBl. II Nr. 98/2023)
§ 2.
Die Betragsgrenze für das Jahr 2022 gemäß Art. 4 Abs. 5 der Vereinbarung über einen Konsultationsmechanismus für Vorhaben eines Landes, die mit 0,25 vT der Ertragsanteile aller Gemeinden dieses Landes festzusetzen ist, wie sie sich auf Grund der Abrechnung des Jahres 2021 nach § 13 Abs. 1 des Finanzausgleichsgesetzes 2017, BGBl. I Nr. 116/2016, ergeben, beträgt:
1. für das Burgenland: | 75 520 Euro; |
2. für das Land Kärnten: | 179 141 Euro; |
3. für das Land Niederösterreich: | 488 870 Euro; |
4. für das Land Oberösterreich: | 463 426 Euro; |
5. für das Land Salzburg: | 204 260 Euro; |
6. für das Land Steiermark: | 369 105 Euro; |
7. für das Land Tirol: | 264 235 Euro; |
8. für das Land Vorarlberg: | 143 406 Euro; |
9. für das Land Wien: | 805 000 Euro. |
Zuletzt aktualisiert am
21.04.2023
Gesetzesnummer
20011978
Dokumentnummer
NOR40246498
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