Mindest- und Höchstbemessungsgrundlage
§ 28.
Als Mindestbemessungsgrundlage für den Familienunterhalt gelten 48 vH des Gehaltsansatzes der Gehaltsstufe 2 der Dienstklasse V nach § 28 Abs. 3 des Gehaltsgesetzes 1956, einschließlich allfälliger Teuerungszulagen, als Höchstbemessungsgrundlage 195 vH des genannten Gehaltsansatzes. Bei einem Familienunterhalt, der sowohl nach § 26 als auch nach § 27 zu bemessen ist, gelten die genannten Begrenzungen für die aus der Summe beider Einkommensarten gebildete gemeinsame Bemessungsgrundlage.
(Anm.: BGBl. Nr. 285/1982, Art. I Z 12, ab 1.7.1982; BGBl. Nr. 87/1985, Art. V, ab 8.3.1985)
Schlagworte
Mindestbemessungsgrundlage, Familienbeihilfe
Zuletzt aktualisiert am
22.04.2024
Gesetzesnummer
10005597
Dokumentnummer
NOR12061326
alte Dokumentnummer
N4198512074F
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