1. ÜR: Art. VIII Abs. 6, BGBl. Nr. 519/1995 2. aufgehoben durch Art. 1 Z 225, BGBl. I Nr. 86/2021
Versteigerungsanbote
§ 277.
(1) Das geringste Gebot ist bei der Versteigerung der halbe Schätzwert; bei Gold- und Silbersachen zumindest der Metallwert.
(2) Anbote, die das geringste Gebot nicht erreichen, dürfen bei der Versteigerung nicht berücksichtigt werden.
(3) Die Bediensteten der Auktionshalle und des Versteigerungshauses sind vom Bieten ausgeschlossen.
1. ÜR: Art. VIII Abs. 6, BGBl. Nr. 519/1995
2. aufgehoben durch Art. 1 Z 225, BGBl. I Nr. 86/2021
Schlagworte
Mindestanbot, Goldsache
Zuletzt aktualisiert am
31.05.2021
Gesetzesnummer
10001700
Dokumentnummer
NOR12038162
alte Dokumentnummer
N2199549757J
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