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Kapitel 29: Künstliche Intelligenz im HR-Recruiting-Prozess Rechtliche Rahmenbedingungen und Möglichkeiten**Bei dem Beitrag handelt es sich um die abgeänderte Fassung eines unter dem gleichen Titel erschienenen Artikels aus der InTeR 2018, 64–67.

Söbbing3. AuflMärz 2019

Literatur:

Bostrom, Superintelligenz: Szenarien einer kommenden Revolution, Berlin 2014; Bräutigam/Klindt, Industrie 4.0, das Internet der Dinge und das Recht, NJW 2015, 1137; Cornelius, Vertragsabschluss durch autonome elektronische Agenten, MMR 2002, 353; Günther/Böglmüller, Künstliche Intelligenz und Roboter in der Arbeitswelt, BB 2017, 53; Horner/Kaulartz, Haftung 4.0, InTeR 2016, 22; Kamanabrou, Die arbeitsrechtlichen Vorschriften des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes, RdA 2006, 321; von Lewinski, Überwachung, Datenschutz und die Zukunft des Informationsrechts, in: Telemedicus: Überwachung und Recht, 2014; Nilsson, The Quest for Artificial Intelligence. A History of Ideas and Achievements, Cambridge 2009; Schröder, Datenschutzrecht für die Praxis, 2. Aufl., München 2016; Turing, Computing machinery and intelligence, Mind 59 (1950), 433; Zirn, Chatbots – was Unternehmen wissen müssen, CIO Magazin v. 17.10.2017.

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