| 4 Ob 353/83 | OGH | 14.06.1983 |
Veröff: RdW 1983,106 = ÖBl 1984,14 | ||
| 4 Ob 79/90 | OGH | 30.05.1990 |
Veröff: ÖBl 1991,67 | ||
| 4 Ob 79/92 | OGH | 29.09.1992 |
Vgl; Beisatz: Product Placement (T1) Veröff: SZ 65/122 = MR 1992,207 (Korn) = ÖBl 1992,265 | ||
| 4 Ob 1046/95 | OGH | 11.07.1995 |
nur: Der Umstand, daß eine zwingende gesetzliche Vorschrift, die den Wettbewerb regelt, von einer Vielzahl von Mitbewerbern, allenfalls sogar von dem überwiegenden Teil der Mitbewerber nicht beachtet wird, nimmt einem derartigen Verstoß nicht den Charakter einen unlauteren, gegen die guten Sitten verstoßenden Wettbewerbshandlung. (T2) | ||
| 4 Ob 145/01d | OGH | 10.07.2001 |
Vgl auch; Beisatz: Eine Rechtfertigung wettbewerbswidrigen Verhaltens lässt sich nicht mit Erfolg aus einer angeblichen Branchenübung ableiten; Missbräuche können nämlich nicht als Maßstab des Zulässigen dienen. Ein Rechtsbruch ist auch dann sittenwidrig, wenn der überwiegende Teil der Mitbewerber dieselbe Vorschrift gleichfalls missachtet. (T3) | ||
| 4 Ob 74/11b | OGH | 09.08.2011 |
Vgl auch; Beisatz: Wettbewerbswidriges Verhalten lässt sich nicht damit rechtfertigen, Mitbewerber handelten ebenso. (T4) | ||
| 4 Ob 63/16t | OGH | 22.11.2016 |
Auch | ||
Dokumentnummer
JJR_19830614_OGH0002_0040OB00353_8300000_002
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