Normen
| 5 Ob 266/02g | OGH | 20.11.2002 |
Vgl auch; Beisatz: Eine Rundungsregel muss gesetzeskonform die Möglichkeit einer (kaufmännischen) Aufrundung oder Abrundung vorsehen. (T1); Veröff: SZ 2002/154 | ||
| 4 Ob 265/02b | OGH | 17.12.2002 |
Veröff: SZ 2002/173 | ||
| 4 Ob 288/02k | OGH | 21.01.2003 |
Beisatz: Entspricht die Klausel schon mangels Zweiseitigkeit ihrer Wirkungsmöglichkeit nicht dem Sachlichkeitsgebot, kommt es auch nicht weiter darauf an, ob sie ausreichend transparent ist iSd §6 Abs3 KSchG. (T2) | ||
| 4 Ob 210/04t | OGH | 19.10.2004 |
Auch; Beisatz: Einseitige Rundungsbestimmungen bei Zinssätzen sind auch dann unzulässig, wenn sie nicht zu einer Summierung der Aufrundungseffekte führen. (T3) | ||
| 7 Ob 207/04y | OGH | 17.11.2004 |
Vgl auch; Beis wie T1; Beis wie T3; Beisatz: Eine Klausel wie im gegebenen Fall, die nur eine Aufrundung nicht aber auch eine Abrundung vorsieht, ist unzulässig. (T4) | ||
Dokumentnummer
JJR_20021217_OGH0002_0040OB00265_02B0000_002
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