Normen
| 1 Ob 501/96 | OGH | 26.07.1996 |
Veröff: SZ 69/168 | ||
| 2 Ob 236/07f | OGH | 17.12.2007 |
nur: Nicht jede objektive, sondern nur eine qualifizierte Unrichtigkeit beraubt das Schiedsgutachten seiner bindenden Wirkung. Ein unrichtiges Schiedsgutachten mag von anfechtbaren Unterlagen ausgegangen sein, falsche Methoden angewandt haben oder auch Rechenfehler enthalten, es ist damit noch nicht offenbar unbillig, sondern das Ergebnis des Gutachtens muss augenscheinlich unrichtig sein. (T1) | ||
| 9 Ob 42/10g | OGH | 27.04.2011 |
nur T1 | ||
| 7 Ob 99/16h | OGH | 15.06.2016 |
| 6 Ob 126/18z | OGH | 20.12.2018 |
Auch; nur: Nicht jede objektive, sondern nur eine qualifizierte Unrichtigkeit beraubt das Schiedsgutachten seiner bindenden Wirkung. (T2); Veröff: SZ 2018/112 | ||
| 10 Ob 44/25f | OGH | 16.09.2025 |
Beisatz: Hier: Abweichung des (unter Heranziehung veralteter Daten ermittelten) Ergebnisses des Schiedsgutachtens dahingehend, dass der tatsächliche Wert der Baulichkeiten fast das Doppelte beträgt. (T3) | ||
Dokumentnummer
JJR_19960726_OGH0002_0010OB00501_9600000_005
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