Normen
ABGB §830 B1
| 6 Ob 675/79 | OGH | 07.11.1979 |
Veröff: SZ 52/162 | ||
| 5 Ob 98/94 | OGH | 08.11.1994 |
Beisatz: Doch geht die solcherart übernommene Verpflichtung zur Forderung der Gemeinschaft (§ 831 ABGB) nicht so weit, dass eine Teilung auch dann ausgeschlossen wäre, wenn wichtige Gründe für die Aufhebung der Gemeinschaft vorliegen. (T1) | ||
| 5 Ob 528/95 | OGH | 26.09.1995 |
Vgl; Beisatz: Kann ein Teilungshindernis begründen. (T2) | ||
| 7 Ob 72/08a | OGH | 27.08.2008 |
Auch; Beisatz: In dem von je zur Hälfte eigentumsberechtigten Ehegatten vereinbarten wechselseitigen Belastungs- und Veräußerungsverbot kann eine Verpflichtung zur Fortsetzung der Gemeinschaft liegen. (T3) | ||
| 5 Ob 82/14s | OGH | 04.09.2014 |
Vgl auch | ||
| 5 Ob 99/20z | OGH | 21.07.2020 |
Vgl; Beis wie T2; Beis wie T3 | ||
| 5 Ob 25/25z | OGH | 23.09.2025 |
vgl; Beisatz: Gemäß § 832 ABGB kann die Verpflichtung zur Fortsetzung der Gemeinschaft den Teilhabern mit den gleichen Wirkungen wie nach § 831 ABGB auch durch Anordnung eines Dritten – unter Lebenden oder von Todes wegen – auferlegt werden. (T4)<br/>Beisatz: Im Fall des § 832 ABGB muss ein dazu befugter Dritter die gesamte Sache zur Gemeinschaft bestimmt haben. (T5) | ||
Dokumentnummer
JJR_19791107_OGH0002_0060OB00675_7900000_001
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