| 3 Ob 568/94 | OGH | 21.12.1995 |
Veröff: SZ 68/245 | ||
| 6 Ob 15/97t | OGH | 30.01.1997 |
nur: Ein Gläubiger handelt rechtswidrig, wenn er etwa durch Verzicht auf eine dingliche Haftung - in die Rückgriffshaftung oder Weitergriffshaftung Mithaftender eingreift. (T1) | ||
| 1 Ob 247/05p | OGH | 07.03.2006 |
Vgl auch; Beisatz: Zweck des § 1360 ABGB ist es zu vermeiden, durch eine willkürliche Vorgangsweise (zum Beispiel rechtswidrige Aufgabe eines Pfands) die bestehende Regressmöglichkeit zwischen den Mithaftenden zu mindern. (T2) | ||
| 4 Ob 108/06w | OGH | 09.08.2006 |
Auch; Beisatz: Ein Verstoß gegen diese Pflicht führt zu einem Schadenersatzanspruch, mit dem der Bürge gegen den Zahlungsanspruch des Gläubigers aufrechnen kann. (T3); Veröff: SZ 2006/116 | ||
| 6 Ob 93/09h | OGH | 14.01.2010 |
Auch | ||
| 8 Ob 109/11d | OGH | 22.11.2011 |
Auch; nur T1; Beisatz: Die Frage, ob ein Gläubiger alle Vorkehrungen getroffen hat, um den Rückgriffanspruch des Bürgen zu sichern, kann immer nur nach den Umständen des Einzelfalls beurteilt werden. (T4) | ||
| 7 Ob 59/12w | OGH | 25.04.2012 |
Vgl auch; Beis ähnlich wie T4 | ||
| 3 Ob 76/18z | OGH | 25.04.2018 |
Auch; Beis wie T2; Beis wie T3 | ||
Dokumentnummer
JJR_19951221_OGH0002_0030OB00568_9400000_001
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