| 1 Ob 649/81 | OGH | 06.11.1981 |
Veröff: EvBl 1982/69 S 236 = SZ 54/161 | ||
| 1 Ob 837/82 | OGH | 23.02.1983 |
Zweiter Rechtsgang zu 1 Ob 649/81 | ||
| 1 Ob 15/87 | OGH | 24.06.1987 |
nur: Ein solches Anbot erfolgt aber üblicherweise nur nach Prüfung der Identität des zukünftigen Kreditnehmers. Erst nach positivem Verlauf dieser Prüfung wird der Kreditvertrag abgeschlossen. (T1) Veröff: WBl 1987,275 = ÖBA 1988,91 = EvBl 1987/179 S 655 | ||
| 6 Ob 527/90 | OGH | 10.05.1990 |
nur: Der Abschluß eines Kreditvertrages durch konkludentes Verhalten ist nicht üblich. (T2) Veröff: ÖBA 1990,723 = ecolex 1990,541 | ||
| 3 Ob 573/90 | OGH | 27.06.1990 |
nur: Der Kreditvertrag in der Regel in Form eines Korrespondenzvertrages in Form eines Angebots der Kreditgewährung durch die Bank und dessen Annahme durch den Kreditnehmer abgeschlossen; der Abschluß eines Kreditvertrages durch konkludentes Verhalten ist nicht üblich. (T3) | ||
| 10 Ob 44/17v | OGH | 14.11.2017 |
Vgl; Beisatz: Die Wortfolge „ausdrücklicher Kreditvertrag“ in § 18 Abs 1 VKrG schließt das konkludente Zustandekommen einer Überziehungsmöglichkeit als Sonderform des Kreditvertrags nicht aus. (T4); Veröff: SZ 2017/125 | ||
Dokumentnummer
JJR_19811106_OGH0002_0010OB00649_8100000_001
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