Normen
| 1 Ob 619/55 | OGH | 12.10.1955 |
| 6 Ob 320/70 | OGH | 08.01.1971 |
Beisatz. Fälschlicher Kündigungstermin muß jedoch deutlich erkennbar sein. (T1) Veröff: MietSlg 23680 | ||
| 1 Ob 728/76 | OGH | 14.10.1976 |
| 1 Ob 712/83 | OGH | 30.11.1983 |
Auch; Beis wie T1 | ||
| 4 Ob 2239/96k | OGH | 17.09.1996 |
Auch | ||
| 3 Ob 24/98w | OGH | 27.05.1998 |
Beis wie T1 | ||
| 1 Ob 284/99t | OGH | 14.01.2000 |
Vgl auch; Veröff: SZ 73/6 | ||
| 1 Ob 18/09t | OGH | 26.02.2009 |
Auch; Beisatz: Nach Erlassung der Aufkündigung ist die Richtigstellung eines angegebenen Kündigungstermins unter anderem bei Sanierung offenkundiger, das heißt auch für den Kündigungsgegner eindeutig erkennbarer Ausdrucks- oder Schreibfehler zulässig. (T2) | ||
| 2 Ob 9/10b | OGH | 24.08.2010 |
Auch; Auch Beis wie T2; Beisatz: Eine Verbesserung bzw Ergänzung des Kündigungstermins ist dann zulässig, wenn erkennbar der richtige Termin gemeint und nur durch einen offenkundigen Ausdrucks- oder Schreibfehler ein falscher oder unvollständiger Termin angegeben wurde. (T3); Beisatz: Hier: Auch das Fehlen des Kündigungstermins ist iSd § 562 Abs 2 ZPO verbesserungsfähig, etwa wenn sich aus dem Inhalt des klägerischen Begehrens unzweifelhaft ergibt, dass das Bestandverhältnis unter Einhaltung einer einmonatigen Kündigungsfrist zum nächstmöglichen Kündigungstermin aufgelöst werden sollte. (T4) | ||
| 2 Ob 103/21t | OGH | 24.06.2021 |
Beis wie T3; Beis wie T4 | ||
Dokumentnummer
JJR_19551012_OGH0002_0010OB00619_5500000_001
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