Während für viele ÖsterreicherInnen "Urlaub daheim" nicht zuletzt aufgrund der andauernden Corona-Pandemie so beliebt wie schon lange nicht mehr zu sein scheint, wird die damit einhergehende steigende Nachfrage nach Zweitwohnsitzen va in beliebten Ferienorten für die dort ansässige Bevölkerung und die betroffenen Gemeinden immer mehr zum Problem. Steirische, aber auch bspw Tiroler Gemeinden kämpfen besonders gegen die vermehrte Begründung von Zweitwohnsitzen und um die Gewährleistung einer gewissen Wohn- und Lebensqualität für ihre ortsansässigen BürgerInnen. Doch welche Beschränkungsmöglichkeiten stehen den Gemeinden aufgrund der geltenden Rechtslage tatsächlich offen?